Donnerstag, 30. Juli 2009
....what I hear....at ....(the)....moment.....now
Wenn ich an Wien denk, denk ich an Ludwig Hirsch. Keine Ahnung weshalb. Vielleicht ist es der Dialekt. Den Menschen muss man als Nichtösterreicher nicht unbedingt kennen, weil man ihn mittlerweile verdrängt vergessen hat. Aber es ist trotzdem schade, dass man ihn heute nicht mehr kennt. Wegen seiner sehr düster-zynisch-morbiden Texte beispielsweise. Eigentlich müsste man ihn zur Pflichtlektüre machen.



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Montag, 27. Juli 2009
Meine Foddoversuche im Lavendel




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Donnerstag, 16. Juli 2009
Wie man iranische Verteidigungsminister paniert und ähnliche Absurditäten
Ich bin ja hochgradig interessiert in all diesen politischen Dingen, die sich irgendwo da draußen abspielen. Je weiter draußen, je interessanter. Mich interessieren vor allem auch diese mysteriösen Geschichten hinter den Kulissen. Die Spioniererei, die Heimlichtuereien (ich kann es bis heute kaum glauben, dass die westlichen Geheimdienste keine aktuellen Fotos von Markus Wolf besessen haben sollen), die Kulissenschieberei jenseits diplomatischer Attitüden, diese kleinen, miesen, dreckigen Sachen, die immer im Halbdunkel stattfinden und von denen man auch hinterher kaum was hört. Wie von Ali-Reza Asgari. Von dem hat man -in Deutschland zwar noch eher nix, aber insgesamt- seit mittlerweile 2 Jahren nichts mehr gehört. Das ist umso erstaunlicher, als der Mann mal Verteidigungsminister des Iran, General der Revolutionsgarden und ein hohes Tier im Geheimdienst war, dann aber von Ichmachdschihad abserviert wurde. Kurz: Ein Kerl, der verdammt viel preisgeben kann. 2007 reist er nach Istanbul und verschwindet spurlos. Weg. Verschluckt vom Erdboden oder in diesem Fall wahrscheinlich eher: Dem CIA (oder evtl. noch dem Mossad). Fraglich nur: Freiwillig (allem Anschein nach) oder doch unfreiwillig, wie Machmud Achmenschnochmal behauptet? Der will übrigens Deutschland wegen diesen Mordes vor Gericht vom Sicherheitsrat der UNO verurteilen lassen, was umso bemerkenswerter ist, weil er seit dem Wahldebakel merkwürdig schweigsam ist.

Das sind andere gottseidank nicht und jetzt muss ich mal gestehen, dass sich bei mir grade Ton Steine Scherben mit seiner musikalischen Heiligkeit Rio Reiser auf Heavy Rotation dreht.
Damit hab ich schon ein paar unwesentlich jüngere Menschen aufgehetzt und selbst aus heutiger Sicht hat die Musik nun nicht so viel an Aktualität verloren, eher im Gegenteil.



In Sachen Arbeitskampf sind die Franzosen wirklich deftig. Ich finde das wirklich sympathisch und vielleicht wäre das mal was für ein paar Kleinstaktionäre der Hypo Real Estate oder einigen, denen die Banken grade die Kredite unter den Füßen wegziehen. Wo einige den Karren richtig an den Wand gefahren haben, dennoch weitermachen können wie eh und je und sich damit nichts, absolut nichts, ändert und diejenigen auch ebenso nichts, absolut nichts, verstanden haben, ein symbolisches Pulverisieren quasi. Wie einige Kilometer weiter sich mal die NPD in einer geerbten Villa breitmachen wollte, kamen nicht wenige auf die Idee, einen "warmen Auszug" zu bewerkstelligen und das war wahrlich nicht nur der schwarze Block.

Leider ist das nicht mit Leuten zu machen, für die "Panat" im Regal zum Verkauf steht, weil deren Hirn mutmaßlich dorthin gerutscht ist, das anderen als Sitzfläche dient, hier als "Fiedle" bekannt ist und dabei geht es jetzt nicht um eine Turnübung, bei dem der Kopf unten ist und die Füße sich gen Himmel strecken.



Das ist Zeug für Leute, die zu feige sind, sich fertig panierte Schnitzel bei Aldi in der Tiefkühltruhe zu kaufen und einen letzten Anschein von "Kochen" wahren wollen. Funktionieren tut das nämlich so: Halten Sie das Schnitzel untern Wasserhahn, schmeißens dann in "Panat" und braten es dann schön goldigbraun an. Wer nun glaubt, ein "paniertes Schnitzel" zu haben, dem gehört das aktive wie das passive Wahlrecht entzogen, gerne auch hinterher. Der Haken ist der: Wer zu blöd ist, ordentlich ein Schnitzel zu panieren, der wird spätestens beim Braten gänzlich versagen und dem hilft auch nicht der Hinweis, dass für das angebliche Ei, das da drin sein soll, die Kuh völlig unglücklich im Stall gestanden haben muss.

Solche Leute kaufen auch Flachbildschirmreiniger. Hätte ich ja beinahe auch getan, bis mir eingefallen ist, dass mein Fernseher ja noch gar nicht flach ist, sondern noch dick und fett einen ganzen Kubikmeter einnimmt.

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Dienstag, 14. Juli 2009
Wie das mit dem Poppen geht...das muss ihm noch erklärt werden...

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Montag, 13. Juli 2009
Gestern - Heute - Morgen
Mir gehört das "Morgen", verspricht Vodafone. Das will ich sehr gerne glauben. Aber mal ehrlich: Das klingt doch schon beinahe wie eine Drohung. Wer will schon das "Morgen" haben, wo wir doch alle wissen, dass morgen alles viel schlimmer wird? Viel lieber hätte ich gerne "Gestern", aber weil das ja schlecht geht, würde mir "Heute" schon reichen.


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Mittwoch, 8. Juli 2009
Völlig verkannte Monumente der Kunstgeschichte, heute: Fast-Food-Aliens bombardieren New York mit Rauchverbotsschildern


Anonym gebliebener Künstler, Montage auf Bildschirm, 470x313, New York 2009

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Samstag, 4. Juli 2009
Was Kinderschuhe mit Boxen und mit Afrika und mit Schäferhunden zu tun haben
1974 kam es zu einem sehr legendären Boxkampf, wahrscheinlich dem legendärsten aller Zeiten: Rumble in the Jungle, George Foreman gegen Muhammad Ali in Kinshasa, Kongo.

Foreman entstieg dem Flugzeug dabei in Begleitung eines Deutschen Schäferhunds und hätte in diesem Moment dringend einen PR-Berater brauchen können, wenn es das damals schon gegeben hätte. Er hatte noch nicht mal die Gangway betreten und schon alle Sympathien von grundauf verloren, ohne auch nur etwas gesagt oder getan zu haben.

Kongo war damals einigermaßen im Fokus der Welt und hieß wohl deshalb zwischendurch mal Zaire. Eine Dekade zuvor hatte Che Guevara sein afrikanisches Abenteuer völlig desillusioniert aufgegeben und das Fazit gezogen, dass eine revolutionäre Armee nur dann eine Daseinsberechtigung habe, wenn sie hin und wieder auch bereit sei zu kämpfen und man mit Alkoholikern ohnehin keinen Fußbreit weiter komme. Dass der Alkoholiker 30 Jahre später tatsächlich noch Präsident werden würde, hätte Guevara wohl als Treppenwitz der Geschichte verbucht.
Auf jeden Fall war der damalige Diktator Mobutu Sese Seko noch nicht der verspottete "mächtige Hahn, der keine Henne unbestiegen lässt" (so die Übersetzung zumindest nach Peter Scholl-Latour, dem man aber auch nicht unbedingt trauen kann, weil PSL viel erzählt, wenn der Tag lang ist und grade sind ja die Tage sehr lang) und auch noch kein Paria der Staatengemeinschaft. Eher war er ein hofiertes Mitglied des westlichen Bollwerks gegen den Kommunismus und da war es völlig egal, was im Land selbst los war. Maybe he´s a bastard, but at least he is our bastard. Soll wohl von Franklin, dem Delano, dem Roosevelt (erkennen Sie eigentlich grade meinen kleinen Versuch, nach Dieter Thomas Heck zu klingen?), stammen, ist aber auch heute noch aktuell, jedoch ein anderes Thema, das wir jetzt nicht wirklich vertiefen wollen.

Mobutu jedenfalls versuchte -neben der Anhäufung eines nicht ganz unbeträchtlichen Vermögens in der Schweiz- ein bißchen Imagewerbung zu betreiben, wahrscheinlich eher für sich, weniger für den Kongo an sich. Letzterer war und ist noch immer das Herz der Finsternis, wie das Joseph Conrad sehr treffend ausgedrückt hat: Es war in der Tat sehr dunkel für eine Millionenstadt, wie ich seinerzeit über Kinshasa flog.

Aber zurück zu Foreman und dem Schäferhund mit dem er sich zum Feindbild aller Kongolesen machte. Das hat viel mit Joseph Conrad und damit zu tun:



Das sind die Kinderschuhe von Leopold II. von Belgien, der vermutlich mal ein süßer, kleiner Fratz war, zumindest glaube ich das, wenn ich dessen Kinderschuhe sehe. Er blieb aber kein süßer, kleiner Fratz sondern mutierte dann irgendwann mal zu einem Rassisten, dem zudem der Kongo als Privateigentum gehörte. Was sich damals dort abspielte kommt einer Apokalypse gleich und einige Szenen aus Coppolas "Apocalypse Now" basieren -als Interpretation Conrads´ Herz der Finsternis- auf Geschehnissen im Kongo zur Zeit Leopolds.
Ich glaube, man kann Leopold heutzutage ein Dreckschwein nennen ohne pietätlos zu sein: Morde, Sklavenarbeit, Verstümmelung, mutmaßlich Millionen Tote, man kanndarfmuss es ruhig Genozid nennen, wenn schätzungsweise die halbe Bevölkerung weggeschlachtet wird. Daneben nehmen sich die französischen oder englischen oder deutschen Kolonialisten als sehr handzahm aus.

Und nun sind wir von den Kinderschuhen bei Foreman und Ali angelangt: Leopolds Soldateska nutzte Belgische Schäferhunde, um Schrecken und Angst zu verbreiten und den Kongolesen waren Feinheiten der Hundezucht herzlich egal. Ob Foreman nun mit einem Deutschen oder einem Belgischen Schäferhund erschien, egal, ein Desaster ohnegleichen. Schäferhund ist Schäferhund und damit waren dann die Sympathien während des Kampfs sehr klar verteilt.
"Ali, bumaye" schrien sie. Ali, bring ihn um. Ali lässt sich 7 Runden lange prügeln. In Runde 8 schlägt er völlig aus dem Nichts zurück. KO. Eine einzigartige Metapher.

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Sonntag, 28. Juni 2009
Keine Sorge,
Michael Jackson-Content wird es hier nicht geben....

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Montag, 15. Juni 2009
Kreuzquer
Es gibt diese Gemischtwarenläden. Die gibt es auch hier, wenn ich wieder mal vom Hundertsten ins Allertausendeste komme und mich einfach so treiben lasse wohin mich meine Gedanken grade führen und das ist erstmal an den Bücherstrand, weil ich grade große Teile meiner Zeit lesend verbringe. Nein, nicht im Internet, nun gut, das auch, aber auch so richtig mit viel Papier, das man zu Büchern zusammengeklebt hat. Einfach wegen der Haptik. Nix gegen diese Elektroteile, die auch Buch sein können (wahrscheinlich hab ich selbst in weniger als 2 oder 3 Jahren eins), aber momentan geht mir noch nix über dieses millimeterweise Vortasten via Papier.
Und letztens habe ich mich millimeterweise vorgetastet bei Halldor Gudmundssons "Wir sind alle Isländer"



Ein großartiges Buch. So großartig, dass ich das Ding einmal von vorn bis hinten gelesen habe und das während eines Meetings mit meiner Badewanne und noch nicht mal das Wasser kalt wurde. Naja gut, das sagt auch etwas über den Umfang aus (186 Seiten). Eine Zusammenfassung der isländischen Finanzkrise und ihrer Dimensionen (mir grauste sehr; ein Isländer durfte damals sage und schreibe 110€ tauschen und das auch nur unter Vorlage eines gültigen Flugtickets gen Ausland) und dazu Portraits verschiedener Isländer und wie sie betroffen sind, mitsamt der Erkenntnis, dass selbst 5 Monate nach Beginn der Krise noch niemand zurückgetreten war, noch nicht mal der Finanzboss, was dann aber die Isländer selbst bewerkstelligten.
Sensationell auch der Spruch der mitregierenden Sozialdemokratin an 10.000 Demonstranten gerichtet: "Ihr seid nicht das Volk". Auf die Bundesrepublik herunter gerechnet würde das 2,6 Mio Demonstranten bedeuten.

Nicht das Volk.

Das Volk ist -man darf das vermuten- in Pakistan noch egaler, jaaaa, ich weiß, eine Steigerung von egal gibts nicht, bei mir hier aber manchmal doch und schon sind wir beim nächsten Buch und damit bei Mohammed Hanif, der mal Luftwaffenpilot der pakistanischen Luftwaffe war, dann nach England ging und heute wieder als BBC-Korrespondent in Pakistan lebt. Nebenbei schreibt der Mensch Bücher und zwar ziemlich gute, also mindestens eins ist ihm echt gut gelungen und zwar dieses:



Es geht um Zia ul-Haq, den Militärdespoten Pakistans in den Spätsiebzigern/80ern und dessen Tod via Flugzeugabsturz, der noch immer nicht geklärt ist. Rein fiktiv und seeeehhhr spekulativ. Und der Beweis dafür, dass Pakistaner vorzügliche Satire können. Erst halb durch und ich werf mich jetzt schon beiseite...Jetzt ganz durch: Lesenses...ist sehr gut....
Der hier findets sicher großartig....

So. Nun hab ich mich sehr diszipliniert, weil das mit den Büchern ja ordentlich sein sollte, nun kann ich mich austoben und das mach ich auch. Auch wenn Sie mir das nicht glauben mögen, aber ich will ja wirklich mal nach Nordkorea. Nein, nicht der Strände wegen und nein, ich bin auch echt politisch nicht so drauf und ja, ich weiß, dass das kein Urlaub im herkömmlichen Sinn würde. Aber mich interessiert das irgendwie. Museal, aber auch ansonsten. Weil es so völlig jenseits dieser Welt ist. Nordkorea ist für mich sowas wie der Mond.
Und in Nordkorea wohnt ja tatsächlich noch ein amerikanischer Überläufer. Private Dresnok plappert brav vom großen Führer und fühlt sich scheinbar wohl. Scheinbar.



"Führer" wäre jetzt das Adolf-Nazi-Stichwort, aber hey, so einfach folgen wir nun auch nicht Godwins Law und deshalb muss dieser Beitrag ausnahmeweise ohne Adolf und die Nazis auskommen.

Stattdessen muss jetzt Rudolf Diesel herhalten. Wofür der bekannt ist, dürfte qua Namen einigermaßen einleuchten und er ist ohnehin gänzlich unverdächtig, wenn es um Nazis geht. Was mir bis dato aber nicht bekannt war: Der arme Mensch ging im Ärmelkanal über Bord und verstarb. Todesursache ungeklärt. Wie bei Zia ul-Haq. Mord, Selbstmord, Unfall: Nobody knows.
Puuuh, Sie glauben ja gar nicht, wie froh ich bin, mal so nebenbei vom Führer auf Rudolf Diesel gekommen zu sein und die Überleitung nur mit ein paar Rucklern hingekriegt zu haben. Die gibts auch beim Radeln. Federico Bahamontes beispielsweise galt zu seiner Zeit als der allerbeste Bergfahrer. Zumindest hoch. Runter überhaupt nicht, da hatte er nämlich Angst, alleine runter zu fahren und so kam es, dass er beim Anstieg alle abhängte und teilweise Minuten herausfuhr, sich dann oben auch mal ein Eis kaufte und dann wartete, bis die Abgehängten oben ankamen, um dann mit ihnen gemeinsam runterzufahren.



Und das ist der Punkt, an dem man die Stichworte "Berge" und "Volk" verbinden kann und schon sind wir im Iran, wo ich ja auch schon immer mal hin möchte, nicht allein nur wegen des Elburs-Gebirges, wo aber gemessen an den Beispielen Island und Pakistan, das Volk am alleregalsten ist und ich noch immer weiß, dass "egal" keinen Superlativ kennt, ich den aber dennoch zu verwenden mir erlaube. Dort im Iran gärt es und zwar ganz gewaltig und das auch nicht erst seit heute oder gestern und da ist eine gefälschte Wahl auch nur der Anlass, aber nie der Grund. Ich glaube ja, die Mullahs werden das nicht mehr in den Griff kriegen. Vermutlich wird da nicht gleich morgen ein Umsturz erfolgen, aber der Iran hat eine der jüngsten Gesellschaften der Welt, was aus der sehr viel älter werdenden deutschen Gesellschaft heraus erstmal ganz gut klingt. Im Iran gibt es aber gleichzeitig eine große Masse an gut ausgebildeten Menschen, auch und vor allem Frauen, und all das zusammengommen gibt eine sehr explosive Mischung: Diese jungen, gut ausgebildeten Menschen möchten angemessene Arbeitsplätze haben und so weit ist das iranische Nuklearprogramm dann auch wieder nicht, als dass da 3 Millionen Arbeitsplätze herausspringen würden. Bisher haben es die Mullahs geschafft, dass die klügsten Köpfe irgendwann mal verschwunden sind, abgewandert nach Europa oder nach Amerika. Ein verschwenderischer Luxus. Marg bar velayat-e faqih.

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Freitag, 12. Juni 2009
...put on the lights on the age of reason...
Heute hol ich mir wieder meine Jugend zurück. Nun gut, nur für ein paar Stunden und das reicht dann auch....

Es gibt -außer vielleicht Philip Boa & the Voodooclub- keine Band, die ich häufiger gesehen habe und ohne je einen einzigen Text gelesen zu haben kenne ich dennoch die allermeisten Lieder auswendig. Texte, die mich auch irgendwie beeinflusst haben. Auf die Frage, wie alt ich sei, liebe ich Justin Sullivans Zeile "too old to be clean, far too young to be broken" und ich für mich glaube ja, dass keine Zeile meine Generation auch heute noch besser beschreibt als "give us liberty or give us death, now you got both, what do you want next?" (Die Antwort lautet übrigens: "War!"). Und darum ist das sowas wie ein Pflichttermin. Meistens kennt man einen guten Teil der üblichen Verdächtigen dort ohnehin. Nur Robert ist mittlerweile gestorben.








Keine Bestuhlung. Äääähm, ja, netter Hinweis. Wer um Himmels Willen erwartet bei New Model Army eine Bestuhlung?

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