Dienstag, 1. März 2011
Die Fanpostille wirds schon wissen...
gorillaschnitzel, 11:41h
....und was ich schon immer mal loswerden sollte: Kai Dieckmann ist ja sowas von ´ner Wurst.
Dienstag, 22. Februar 2011
Skurril
gorillaschnitzel, 19:42h
Was hat uns der gute Muammar früher gut unterhalten: Mit 200 Modelbodyguards bei Silvio Berlusconi auftauchen, das hat schon was. Kein Wunder, dass die sich ziemlich schnell bestens verstanden haben. Sie dürfen hier gerne Ihre Phantasie bemühen....
Der Antrag, die Schweiz aufzulösen und an Frankreich, Deutschland und Italien zu verteilen, der war durchaus nachvollziehbar. Mit einem Schlag hätte sich die Steuerfluchtgeschichte endgültig erledigt.
Den Kracher hat er aber in der Nacht geliefert. Schauense sich doch mal das an. Sitzt mit stylischer Mütze in einem ausrangierten Karren und hat einen Regenschirm in der Hand. Das ist wirklich ganz großes Krisenmanagement. Ähnliche Auftritte sind wohl üblich bei dem Untergang geweihten Diktatoren. An irgendeinem Punkt sind die weit jenseits der Realität.
Aber unter uns: Mich erinnerte das an eine Art fleischgewordene Version von Spitzwegs "Der arme Poet".
Der Antrag, die Schweiz aufzulösen und an Frankreich, Deutschland und Italien zu verteilen, der war durchaus nachvollziehbar. Mit einem Schlag hätte sich die Steuerfluchtgeschichte endgültig erledigt.
Den Kracher hat er aber in der Nacht geliefert. Schauense sich doch mal das an. Sitzt mit stylischer Mütze in einem ausrangierten Karren und hat einen Regenschirm in der Hand. Das ist wirklich ganz großes Krisenmanagement. Ähnliche Auftritte sind wohl üblich bei dem Untergang geweihten Diktatoren. An irgendeinem Punkt sind die weit jenseits der Realität.
Aber unter uns: Mich erinnerte das an eine Art fleischgewordene Version von Spitzwegs "Der arme Poet".
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Die ÄffDePeh
gorillaschnitzel, 01:00h
So langsam beginne ich die FDP wirklich zu mögen. Echt. Immerhin ist die FDP die erste Partei seit der NSDAP, die 80% ihrer Wählerschaft innerhalb eines Jahres vergrault hat und im Gegensatz zur NSDAP gar noch freiwillig. Das muss man erstmal hinkriegen. Das haben noch nicht mal die Schrödersozis geschafft und Lafontaine auch nicht und mal ehrlich: Das will aber mal echt was heißen. Man will nicht wissen, was die US-Diplomaten jetzt gen Heimat nun kabeln....
Vor zwei Wochen noch standen die Umfrageergebnisse bei mir in der Zeitung: 5% waren das damals. Mittlerweile glaube ich, es macht den Redakteuren sichtlich Spaß, wöchentliche Bestmarken zu bringen: Letzte Woche lag die FDP noch bei 4% und diese Woche bei 3%. Wenn die in dem Tempo weitermachen, haben sie spätestens im neuen Jahr negative Werte und können den Laden gleich auflösen. Aber bei allem Mitleid hofft man ja, dass die noch vor der NPD einlaufen....
Vor zwei Wochen noch standen die Umfrageergebnisse bei mir in der Zeitung: 5% waren das damals. Mittlerweile glaube ich, es macht den Redakteuren sichtlich Spaß, wöchentliche Bestmarken zu bringen: Letzte Woche lag die FDP noch bei 4% und diese Woche bei 3%. Wenn die in dem Tempo weitermachen, haben sie spätestens im neuen Jahr negative Werte und können den Laden gleich auflösen. Aber bei allem Mitleid hofft man ja, dass die noch vor der NPD einlaufen....
Montag, 20. Dezember 2010
Repräsentative Demokratie
gorillaschnitzel, 22:38h
Kennen Sie das? Die repräsentative Demokratie? Sicher doch, oder?
Das ist das, was wir hier meist so als Regierungsform haben. Meist. Nicht immer und überall.
Repräsentative Demokratie heißt: Sie wählen irgendwann mal jemanden (oder auch nicht) und geben dem dann für die näxxten 4 oder 5 Jahre die Ermächtigung, Ihre Meinung zu vertreten (oder auch nicht). Mehr wird von Ihnen eigentlich nicht verlangt.
Repräsentative Demokratie wird von den Politikern so verstanden, dass Sie brav Ihr Häkchen machen und dann die Klappe halten. Man traut Ihnen nicht so recht zu, politisch kompetent zu sein, weshalb man jemanden schickt, der irgendwie Bescheid wissen muss. Oder auch nicht.
Momentan wird diskutiert, ob es nicht mehr direkte Mitbestimmung geben sollte, aber mir geht es jetzt erst mal um die repräsentative Demokratie und den Sophismus des Funktionieren eben derer und damit sind wir jetzt in Baden-Württemberg.
Ich ahne ja, dass sich aufmerksame Blogleser einigermaßen gelangweilt wegdrehen und sie haben ja recht, aber es ist trotzdem wichtig:
Weil es hier den Mappus und seine CDU-Truppen gibt und die lassen schon mal über ein Papier abstimmen, das die Parlamentarier gar nicht kennen. Nie gesehen haben. Haben die gemacht und tatsächlich einen Beschluss gefasst. Glauben Sie nicht? Dann fragen Sie einen baden-württembergischen Landtagsabgeordneten mal nach den Unterlagen der Bahn zu Stuttgart21, welche er davon gesehen hat und über welche er abgestimmt hat.
Das ist repräsentative Demokratie hier und so funktioniert das hier.
Wenn Sie das schon für skandalös halten, sollten Sie besser nicht weiterlesen. Weil es noch besser geht:
Der Rückkauf der EnBW geht einzig und allein auf die Sonnenkönigattitüde des Stefan Mappus. Das hat nie und nirgends je ein Parlament ratifiziert, auch nur beraten oder diskutiert und sowieso nie beschlossen. Das geht auf das Konto eines einzelnen. Mappus nämlich. Auch die Kredite die dazu nötig sind: Mappus allein. Kein Parlament, nix. Hierzu gibt es keinen Parlamentsbeschluss, noch nicht mal hinterher. Nochmal für alle zum mitlesen:
Ein Einzelkerl, ein einzelnes Individuum (und, das wollen wir mal festhalten: Mappus wurde noch nie vom baden-württembergischen Wähler je als Ministerpräsident gewählt!), kauft via Macht für 6 Milliarden den drittgrößten Energiekonzern Deutschlands zurück gen Land BW, verwendet dafür Steuermittel via Kredite (deren Vergabe allein schon skandalös ist) und es gibt niemanden, absolut niemanden, den er dafür fragen muss?
Braucht es noch Erklärungen, was hier ganz gewaltig schief läuft?
Das ist das, was wir hier meist so als Regierungsform haben. Meist. Nicht immer und überall.
Repräsentative Demokratie heißt: Sie wählen irgendwann mal jemanden (oder auch nicht) und geben dem dann für die näxxten 4 oder 5 Jahre die Ermächtigung, Ihre Meinung zu vertreten (oder auch nicht). Mehr wird von Ihnen eigentlich nicht verlangt.
Repräsentative Demokratie wird von den Politikern so verstanden, dass Sie brav Ihr Häkchen machen und dann die Klappe halten. Man traut Ihnen nicht so recht zu, politisch kompetent zu sein, weshalb man jemanden schickt, der irgendwie Bescheid wissen muss. Oder auch nicht.
Momentan wird diskutiert, ob es nicht mehr direkte Mitbestimmung geben sollte, aber mir geht es jetzt erst mal um die repräsentative Demokratie und den Sophismus des Funktionieren eben derer und damit sind wir jetzt in Baden-Württemberg.
Ich ahne ja, dass sich aufmerksame Blogleser einigermaßen gelangweilt wegdrehen und sie haben ja recht, aber es ist trotzdem wichtig:
Weil es hier den Mappus und seine CDU-Truppen gibt und die lassen schon mal über ein Papier abstimmen, das die Parlamentarier gar nicht kennen. Nie gesehen haben. Haben die gemacht und tatsächlich einen Beschluss gefasst. Glauben Sie nicht? Dann fragen Sie einen baden-württembergischen Landtagsabgeordneten mal nach den Unterlagen der Bahn zu Stuttgart21, welche er davon gesehen hat und über welche er abgestimmt hat.
Das ist repräsentative Demokratie hier und so funktioniert das hier.
Wenn Sie das schon für skandalös halten, sollten Sie besser nicht weiterlesen. Weil es noch besser geht:
Der Rückkauf der EnBW geht einzig und allein auf die Sonnenkönigattitüde des Stefan Mappus. Das hat nie und nirgends je ein Parlament ratifiziert, auch nur beraten oder diskutiert und sowieso nie beschlossen. Das geht auf das Konto eines einzelnen. Mappus nämlich. Auch die Kredite die dazu nötig sind: Mappus allein. Kein Parlament, nix. Hierzu gibt es keinen Parlamentsbeschluss, noch nicht mal hinterher. Nochmal für alle zum mitlesen:
Ein Einzelkerl, ein einzelnes Individuum (und, das wollen wir mal festhalten: Mappus wurde noch nie vom baden-württembergischen Wähler je als Ministerpräsident gewählt!), kauft via Macht für 6 Milliarden den drittgrößten Energiekonzern Deutschlands zurück gen Land BW, verwendet dafür Steuermittel via Kredite (deren Vergabe allein schon skandalös ist) und es gibt niemanden, absolut niemanden, den er dafür fragen muss?
Braucht es noch Erklärungen, was hier ganz gewaltig schief läuft?
Sonntag, 19. Dezember 2010
....was Angela von einer schwäbischen Hausfrau noch lernen kann...
gorillaschnitzel, 23:30h
Das muss man einfach mal festhalten: Angela Merkel sagt, dass in Afghanistan Krieg geführt wird. Für diese Erkenntnis nach immerhin 9 Jahren im Feld möchte man beinahe das Adjektiv "grandios" verwenden. Mindestens ebenso grandios ist ihre Bemerkung, dass die gewöhnliche schwäbische Hausfrau ganz glücklich darüber sei, dass die EnBW demnäxxt wieder ganz im baden-württembergischen Landesbesitz ist.
Nur: Angela Merkel kennt schwäbische Hausfrauen denkbar schlecht.
Erstens würde eine schwäbische Hausfrau in 100 Jahren nie auf die Idee kommen, ohne Not einen Teil des Hauses erst zu verkaufen und dann 10 Jahre später wieder zurückzukaufen und das alles noch zum mehr als doppelten des Verkaufspreises.
Zweitens käme keine schwäbische Hausfrau auch nur entfernt darauf, Aktien per Kredit zu erwerben. Im Gegensatz zur Angela und zum Mappus weiß jede schwäbische Hausfrau, dass Aktienkurse Schwankungen unterliegen und sie weiß auch ganz genau, dass man deshalb keine Kredite aufnimmt, wenn man Aktien kaufen will, weil spätestens bei sinkenden Aktienkursen die Kredite weiterbedient werden müssen, ganz egal was am Ende aus der Aktie wird.
Nur: Angela Merkel kennt schwäbische Hausfrauen denkbar schlecht.
Erstens würde eine schwäbische Hausfrau in 100 Jahren nie auf die Idee kommen, ohne Not einen Teil des Hauses erst zu verkaufen und dann 10 Jahre später wieder zurückzukaufen und das alles noch zum mehr als doppelten des Verkaufspreises.
Zweitens käme keine schwäbische Hausfrau auch nur entfernt darauf, Aktien per Kredit zu erwerben. Im Gegensatz zur Angela und zum Mappus weiß jede schwäbische Hausfrau, dass Aktienkurse Schwankungen unterliegen und sie weiß auch ganz genau, dass man deshalb keine Kredite aufnimmt, wenn man Aktien kaufen will, weil spätestens bei sinkenden Aktienkursen die Kredite weiterbedient werden müssen, ganz egal was am Ende aus der Aktie wird.
Freitag, 17. Dezember 2010
Endlich weiß ich, was die Ami-Diplomaten meinten, als sie konstatierten, der Seehofer sei nicht besonders helle
gorillaschnitzel, 17:20h
Donnerstag, 2. Dezember 2010
The Komediprize goes to: FDP
gorillaschnitzel, 22:00h
Endlich! Endlich weiß ich, was die FDP damals meinte, dass sie eine Spaßpartei sei. Okay, unterhaltsam waren die schon immer: Was haben wir gelacht, als Guido im letzten Bundestagswahlkampf Steuersenkungen versprochen hat. Aber so richtig klar war das bisher nicht, was die damit meinten. Jetzt schon.
Jetzt haben sie einen Maulwurf, der allerlei Internas direkt an den US-Botschafter weitergegeben hat. Und noch besser: Es ist der Büroleiter von Westerwelle höchstpersönlich, der noch vor ein paar Tagen vehement bestritten hat, dass es einen solchen Maulwurf überhaupt gibt. Wie genial ist das denn? Da möchte man die FDP aber mal herzlich beglückwünschen für eine solche Personalauswahl. Wobei: Die leisten sich noch ganz andere Sauereien. An der Spitze einen inkompetenten Schnösel, der sehr wahrscheinlich schon als Schüler eine unbeliebte Petze war mitsamt Seitenscheitel, Pullunder und Pilotenköfferchen, dazu die Biggie, die viel Quatsch macht und der Rest zählt auch eher unter der Rubrik Comedy.
Der Büroleiter übrigens ist jetzt erstmal Ex-Büroleiter und soll irgendwoanders untergebracht werden. Wahrscheinlich irgendwo an der Frankiermaschine.
Jetzt haben sie einen Maulwurf, der allerlei Internas direkt an den US-Botschafter weitergegeben hat. Und noch besser: Es ist der Büroleiter von Westerwelle höchstpersönlich, der noch vor ein paar Tagen vehement bestritten hat, dass es einen solchen Maulwurf überhaupt gibt. Wie genial ist das denn? Da möchte man die FDP aber mal herzlich beglückwünschen für eine solche Personalauswahl. Wobei: Die leisten sich noch ganz andere Sauereien. An der Spitze einen inkompetenten Schnösel, der sehr wahrscheinlich schon als Schüler eine unbeliebte Petze war mitsamt Seitenscheitel, Pullunder und Pilotenköfferchen, dazu die Biggie, die viel Quatsch macht und der Rest zählt auch eher unter der Rubrik Comedy.
Der Büroleiter übrigens ist jetzt erstmal Ex-Büroleiter und soll irgendwoanders untergebracht werden. Wahrscheinlich irgendwo an der Frankiermaschine.
Montag, 29. November 2010
Volltreffer
gorillaschnitzel, 14:48h
Man muss neidlos anerkennen, dass US-Diplomaten zumindest im Fach "Persönlichkeit und Psychologie" und speziell beim Westerwelle astrein richtig liegen:
- Inkompetent
- Wenig Substanz
- Beherrschung komplexer außen- und sicherheitspolitischer Themen erfordert noch Vertiefung
- Arrogant
- Überschäumende Persönlichkeit
- "Ein Rätsel"
- Aggressiv
- Inkompetent
- Wenig Substanz
- Beherrschung komplexer außen- und sicherheitspolitischer Themen erfordert noch Vertiefung
- Arrogant
- Überschäumende Persönlichkeit
- "Ein Rätsel"
- Aggressiv
Dienstag, 23. November 2010
....gelegentlich kann man schon mal falsch liegen....
gorillaschnitzel, 14:40h
Das Beste, das man über die Afghanistanpolitik noch sagen kann wäre: Man ist kreativ bemüht. Etwas zynischer, aber auch ehrlicher, wäre: Konzeptlos. Von Anfang an. Er hier beschreibt das zusammenfassend -und wenn man sich den von ihm beschriebenen Dilettantismus anschaut ist man erstmal mächtig entsetzt- hervorragend. Erst einmarschieren und nicht wissen, was dann zu tun ist. Danach die Warlords gewähren lassen, um dann zu merken, dass das auch nicht funktioniert.
Und dann schlug die große Stunde von Joschka F. Der hatte die überaus brilliante Idee, massiv die Truppenpräsenz aufzustocken. Erst zum Zweck der Einführung demokratischer Verhältnisse, dann zur Befriedung und als sich beides als illusorisch erwies zur Verhinderung eines drohenden Bürgerkriegs, den es aber vermutlich auch bereits gibt. Jetzt sitzt man da mit einem Marionettenpräsidenten, der in etwa gleichviel Legitimität hat wie seinerzeit die sowjetischen Marionetten. Vor einem Jahr noch ging die Strategie gen Deeskalation: Tote Zivilisten sind zu vermeiden, Kämpfe auf ein Mindestmaß runterschrauben. Dann wurde der Oberbefehlshaber ausgetauscht und jetzt wird wieder eskaliert und zwar richtig: Mittlerweile gibt es beinahe täglich Luftschläge und Drohnenangriffe und soviel gebombt wie seit Oktober wurde das gesamte letzte Jahr nicht.
Es gibt aber auch so richtig lustige Geschichten. Wie etwa die von Mullah Achtar Mansour. Das ist angeblich die Nummer Zwei der Taliban und zwischen ihm, den Amerikanern und der Karzairegierung gab es in letzter Zeit Verhandlungen. Man flog den Kerl per NATO-Flieger zu persönlichen Treffen mit Karzai, stattete ihn großzügig mit Geld aus und hofierte ihn wohl auch sonst gehörig.
Das Problem war nur: Mullah Mansour war gar nicht Mullah Mansour. Erst durch einen Zufall kam raus, dass man einem Hochstapler aufgesessen war.
Und dann schlug die große Stunde von Joschka F. Der hatte die überaus brilliante Idee, massiv die Truppenpräsenz aufzustocken. Erst zum Zweck der Einführung demokratischer Verhältnisse, dann zur Befriedung und als sich beides als illusorisch erwies zur Verhinderung eines drohenden Bürgerkriegs, den es aber vermutlich auch bereits gibt. Jetzt sitzt man da mit einem Marionettenpräsidenten, der in etwa gleichviel Legitimität hat wie seinerzeit die sowjetischen Marionetten. Vor einem Jahr noch ging die Strategie gen Deeskalation: Tote Zivilisten sind zu vermeiden, Kämpfe auf ein Mindestmaß runterschrauben. Dann wurde der Oberbefehlshaber ausgetauscht und jetzt wird wieder eskaliert und zwar richtig: Mittlerweile gibt es beinahe täglich Luftschläge und Drohnenangriffe und soviel gebombt wie seit Oktober wurde das gesamte letzte Jahr nicht.
Es gibt aber auch so richtig lustige Geschichten. Wie etwa die von Mullah Achtar Mansour. Das ist angeblich die Nummer Zwei der Taliban und zwischen ihm, den Amerikanern und der Karzairegierung gab es in letzter Zeit Verhandlungen. Man flog den Kerl per NATO-Flieger zu persönlichen Treffen mit Karzai, stattete ihn großzügig mit Geld aus und hofierte ihn wohl auch sonst gehörig.
Das Problem war nur: Mullah Mansour war gar nicht Mullah Mansour. Erst durch einen Zufall kam raus, dass man einem Hochstapler aufgesessen war.
Dienstag, 23. November 2010
Wo S21 angeblich so demokratisch legitimiert sein soll....
gorillaschnitzel, 00:57h
.....könnte man mir wer mal deutlich machen, wie der Mappus demokratisch legitimiert ist? Vom Volk ist der zumindest nicht gewählt.
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