Mittwoch, 29. April 2009
Ein gutes Hotel braucht keine Bar, keinen Laden und keinen Frisör und auch keinen Reinigungsservice. Es braucht aber definitiv eine Rezeption für Kinder.


Das ist übrigens wirklich kein Gag und auch keine Erfindung/ Interpretation meinerselbst, es ist tatsächlich wahr. Die Kinderrezeption gibt es wirklich.

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Dienstag, 28. April 2009
Niagara
Die Fahrt geht nun über den Niagara River und das ist gleichzeitig die Grenze zwischen den USA und Kanada.



Es sind die Stromschnellen des Niagara, der Verbindung zwischen Eriesee und Ontariosee. Rechts Niagara Falls, NY, USA, links Niagara Falls, ON, Kanada. Rechts eine ruinierte Industriestadt, die einfach das Pech hat, auf der falschen Seite zu liegen und links die Touristenstadt, die den richtig spektakulären Blick auf die Niagarafälle bietet.



Um ehrlich zu sein: Lange Zeit habe ich nicht gewusst, dass Niagarafälle tatsächlich Plural meint. Ich war bis vor ein paar Jahren der Annahme, man huldige mit der Verwendung der Mehrzahl der Urgewalt des Wassers. Aber da gibt es tatsächlich zwei Fälle. Obiges Bild zeigt die weniger bekannten American Falls, die deshalb so heißen, weil sie komplett in US-Territorium liegen.



Richtig bekannt aber ist der Hufeisenfall und dessen enorme Gischt, die zig Meter weit aufsteigt und selbst noch 200 Meter weiter hoch für eisigklatte Straßen sorgen kann. Horseshoe liegt halb in Kanada, halb in den USA und war schon immer der große Bruder der zwei Fälle: Hier wurde angeblich mal ein Hochseil gespannt und der Artist hat sich ein Omelett auf halber Strecke gebraten, während ihm scheint´s nebenbei auch noch ein Loch in den Hut geschossen wurde.









Verglichen mit "meinem Wasserfall" ist Horseshoe nur 15 Meter höher und American gar 16 Meter niedriger. Sieht aber durch die gewaltige Wassermenge nicht so aus. Und hört sich auch nicht so an.



So. Und dann hab ich noch ein paar Kitschfotos mit Oooooh- und Aaaaaah-Faktor:



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Donnerstag, 23. April 2009
....und einmal zieht die Krise am Fenster vorbei...
Jetzt fahren wir mal Zug. Von New York aus. Erstmal gibt es größere Begeisterung für Amtrak, das ist sowas wie die Deutsche Bahn der USA und ehrliches Mitleid für jeden US-Amerikaner, der Deutsche Bahn fahren muss. Wirklich. Bei Amtrak bucht man online, hält dann in jedem x-beliebigen Bahnhof die Bestätigung unter den Scanner am Automaten, drückt "print" am Touchscreen und flutsch, hat man sein Ticket fertig ausgedruckt. Großartig!

Erstmal geht es nur nach Norden. Immer das Hudsonvalley hoch durch Orte, die so drollige Namen wie "Poughkeepsie" tragen.



In Zügen lernt man -das ist das schöne an so einer Zugfahrt- irgendwann mal die Mitreisenden kennen. So wie Josh aus Buffalo, der allen anderen seine zwei Stories aufdrückte: Die eine war die des Eishockeyteams der Buffalo Sabres, die man bitte auch dann anfeuern sollte, falls sie dieses Jahr die Playoffs verpassen sollten (was der Fall war) und die andere war die von Ralph Amendolaro, einem New Yorker Arbeiter, der die Gefangenennummer von Bernie Madoff in der Lotterie getippt und damit 1500 Dollar gewonnen hat.

Bis Albany ist alles ein normaler Anblick. Links der Hudson, rechts Wälder, immer wieder Käffer. Nach Albany biegt der Zug nach Osten ab in Richtung Buffalo, kanadische Grenze und dann mit Endstation Toronto.
Ab hier wird dann deutlich, was "Krise" ist. Nicht die jetzige Krise, es ist die Krise der Endsiebziger und der Achtziger des letzten Jahrhunderts.



Es sind die Ausläufer des "manufacturing belt" und es ist die große Stahl- und Autobaukrise und man sieht leere Industriegebiete und verlassene Unternehmen. Solche Bilder kenne ich allenfalls aus Hintersibirien oder aus dem Schönebeck der Anfangsneunziger.
Dieser Landstrich ist sich selbst überlassen und es ist das, was man Strukturkrise nennt. In dieser Region ziehen Orte vorbei, die großspurig Rome oder Amsterdam heißen und die größeren Orte Rochester, Utica oder Syracuse.
Und überall die ähnlichen Bilder. In diesem Gebiet sind selbst die Grabsteine auf den Friedhöfen dem Verfall preisgegeben.



Irgendwann erreicht man Buffalo, Josh hat seine Geschichte oft genug erzählt und steigt aus und dann fährt man noch 20 Minuten bis man dann in Niagara Falls-New York auf einem gottverlassenen Bahnhof steht und man sehnsüchtig die Fahrt über die natürliche Barriere Niagara River nach Niagara Falls-Ontario ins gelobte Land -Kanada- erwartet. Dort muss es einfach besser werden. Wird es auch.

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Dienstag, 21. April 2009
New York


Der Name allein klang für mich anno ´92 nach "Haupstadt der Welt" und ein bißchen ist das auch so. Ich glaube, wenn es eine Stadt gibt, in der alle Nationen und Völker dieses Planeten vertreten sind, dann ist es New York.



Aber New York ist antrengend. Das fängt schon vor der Einreise an: Insgesamt drei mal durfte ich mich anmelden. Einmal online, einmal beim vollelektronischen einchecken und dann nochmal im Flieger. Und dabei immer schön die richtigen Häkchen machen bei Fragen wie "Haben Sie an einem Völkermord teilgenommen?" (da musst ich echt überlegen). Danach kommt dann der sehr unfreundliche Beamte der Einreisebehörde und der hat jetzt sämtliche Fingerabdrücke von mir und ein Foto, auf dem ich nach 9 Stunden Flug mitsamt umsteigen und Warterei vermutlich sehr unvorteilhaft übellaunig schaue. Wahrscheinlich wissen sie auch was ich im Flieger gegessen hab und wann ich pinkeln war.



Auch sonst sind die New Yorker nun nicht eben freundlich (was sich umgehend ändert, alsbald man die Stadtgrenzen verlässt). Kurz: Es ist laut, es ist hektisch, es ist anstrengend.
Aber immerhin tragen die New Yorker ihr neuestes Idol laut und offen vor sich her und es reicht im Grunde genommen ein einziges Signalwort: Obama.



Lohnen tut es sich aber dennoch und in jedem Fall. Ganz einfach deshalb, weil es in New York alles gibt. Völlig durchgeknallte Figuren im Batmankostüm auf Batmanfahrrädern fallen nicht weiter auf, Shopping macht dank des Dollarkurses selbst mir Spaß und die Hochhäuser sind ziemlich sensationell.



Ich finde ja, dass sich die Stadt verändert hat. 1992 war ich dort und war damals reichlich naiv. Vom U-Bahnfahren riet man mir seinerzeit dringend ab (wahrscheinlich war Bernie Goetz noch zu präsent) und den Central Park sollte man an einigen Stellen besser auch meiden. An den abschreckenden Stories einiger New Yorker war durchaus was dran, was ich spätestens dann lernte, als ich feststellen durfte, dass die Grenze zwischen Bettelei und Straßenraub eine sehr fließende sein kann.



Dann kam Rudy Giuliano und seine Zero-Tolerance-Strategie, was in Deutschland -beschönigend gesagt- etwas Verwunderung hervorrief. Man mag davon halten was man will, aber ich habe den (subjektiven) Eindruck, dass die Stadt nun sicherer geworden ist.



Großartige Sachen gibt es in New York. Sehr großartig beispielsweise ist die Staten Island Ferry. Großartig deshalb, weil es erstens wunderbare Blicke auf die Skyline, die Freiheitsstatue und Ellis Island bietet und zweitens weil die Fähre mittlerweile für umme ist (´92 kostete es noch den bescheidenen Preis eines Quarterdollars).

Aber ehe ich jetzt noch langweilige Sachen über Dinge schreibe, die ohnehin sowieso jeder hundertmal im Fernsehen oder selbst gesehen hat, gibts jetzts noch eine Kleinladung Fotos:








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Montag, 20. April 2009
Jetlag...
....und immer wieder die Erkenntnis: Ostwärts ist schlimmer als westwärts...

Dafür wird das Blog hier nun wieder einigermaßen regelmäßig befüllt und bis der Körper wieder auf einigermaßen mitteleuropäischer Betriebstemperatur ist wegen mir auch zu ungewöhnlicheren Zeiten als sonst...


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Montag, 30. März 2009
Ich bin dann mal weg


Mein Rucksack ist jetzt 17 Jahre alt. Er ist mittlerweile eigentlich völlig veraltet. Schon 1992 war er nicht das high-end-Modell. Das Tragesystem ist nicht mehr das aktuellste, er ist dreckig und fleckig und wurde von mir nun schon 3 mal amateurhaft geflickt und geklebt. Aber es ist mein Rucksack und er hat mich überall dahin begleitet, wo ich hingereist bin. Nur er und ich sind überall gemeinsam gewesen und wahrscheinlich ist es besser, dass er nicht reden kann, weil dann meine Geschichten spektakulärer auszubauen sind.

Jetzt hab ich ihn wieder rausgekramt und vollgestopft mit den paar Utensilien, die man halt so braucht. Mit jeder Reise werden es erstaunlicherweise weniger, sodass er lange nicht mehr so vollgefressen aussieht wie seinerzeit in Afrika, als Klamotten für 4 Wochen, 4 Flaschen Wein und eine kniegroße Trommel hineingequetscht waren.

Und nun geht es wieder dahin zurück, wo vor beinahe 17 Jahren meine Reiselust begonnen hat und ich bin gespannt, wie sich eine Millionenstadt in dieser Zeit verändert.

Auf und davon heißt bei mir aber auch handy- und internetfreie Zeit und deshalb wird in diesem Blog erstmal eine sehr ruhige Phase eintreten, aber das dürfte dem ein oder anderen Leser nichts ganz neues sein...

Bis in 3 Wochen dann...

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Mittwoch, 25. März 2009
Ich hab ja eigentlich immer Überschriften, aber dieses Mal fällt mir nichts besseres ein, drum muss das als Überschrift herhalten
1994 hatte ich die Gelegenheit, Geschichte live mitzuerleben. Die Gelegenheit hatte ich auch schon in den Jahren ´89/´90, aber da war ich noch jung und naiv. Das war ich zwar auch 5 Jahre später noch und selbst heute lauf ich nun älter geworden mit einer der Eigenschaften über den Planeten, aber 1994 habe ich gelernt, dass erstens Geschichte nicht zwangsläufig gut ausgehen muss, wie ich ´89/´90 noch geglaubt hatte und dass zweitens Geschichte aus mehr besteht als aus zusammengeschnittenen Fernsehschnipseln im Zeitraffer.
1994 war ich zum ersten Mal in Südafrika und das war eine interessante und spannende Zeit. Im Radio dudelte den ganzen Tag Eddie Grants "Gimme Hope Jo´anna", die Apartheid war wohl schon abgeschafft, aber man sah teilweise immer noch Schilder auf Parkbänken, auf denen man "whites only" lesen konnte und ein "colored" glotzte mich ganz seltsam von der Seite an, weil ich ihm völlig unbewusst die Tür aufgehalten hatte.

Die Stimmung war seltsam, weil keiner so recht wusste, was wohl passieren würde, wenn Mandelas ANC nach der Wahl an der Regierung sein würde. Zumindest der Wahlsieg des ANC war damals einigermaßen klar, das war aber beinahe schon das einzige. Die Apokalyptiker -und es gab viele Apokalyptiker in diesen Zeiten: Gut saturierte Britenrentner die in einer Art Spätimperialismus sich von Indern den Tee zubereiten ließen, weiße Südafrikaner, die befürchteten, mit den Schwarzen bräche der Kommunismus aus und die indische Minderheit Durbans, die befürchtete, ihre Discos würden jetzt auch von Weißen und Schwarzen aufgesucht- faselten vom Bürgerkrieg und wie zur Bestätigung schossen in Natal Inkathamitglieder eine ANC-Demo nieder, während ich 800 Meter weiter im Hotelzimmer saß und nichts davon mitkriegend, mich bei "Derrick" auf Zulu über Harrys Schnalzlaute scheckig lachte. Gut, es könnte auch Xhosa gewesen sein.

Am meisten bedroht fühlten sich die Weißen und darunter diejeniegen, die am vehementesten an der alten Ordnung festhalten wollten: Die Buren, die sich selbst auch Afrika(a)ner nannten. Auch da wahrlich nicht alle, aber man traf in jenen Zeiten nicht wenige, die wirklich klassisch in das Rollen- und Klischeebild passten und die eine Mischung aus Amish People und völkischem Nationalismus ins ausgehende 20. Jahrhundert gerettet hatten: Das Selbstverständnis bestand aus Farmen in den weiten Ebenen Transvaals, Khakikleidung, andauerndem Widerstands- und Überlebenskampf gegen Engländer und/oder "Kaffir" (vulgo Neger), heroischen Gesten und dem Gefühl der Überlegenheit des "Boerevolks" gegenüber allen anderen.

Die Extremsten unter ihnen fanden sich in der "Afrikaner Weerstandbeweging" wieder, die sich von den Nazis allenfalls darin unterschied, dass aus der Swastika ein Zacken entfernt und somit eine Triskele geworden war. Sie hatten schon ein dreiviertel Jahr zuvor die Tagungsstätte in der über das Ende der Apartheid verhandelt wurde mittels Panzerwagen gestürmt und erreicht, dass sie ungestraft wieder abziehen durften. Auch sonst bestand das Verhältnis zwischen den Burennazis und dem südafrikanischen Staat eher in "Leben und leben lassen" und das hat den Trupp dann größer und einflußreicher erscheinen lassen, als er war.
Der Führer (und das kann man nun bedenkenlos als Analogie lesen) war wohl der Ansicht, man könne mit schierer Gewalt den unvermeidlichen Lauf der Dinge doch noch ändern und so kam es dann im März 1994 zum großen Showdown in Bop. "Bop" klingt erstmal lustig, steht aber als Kurzform für Bophutatswana und ein damaliges Homeland, das wieder in den südafrikanischen Staat reintegriert werden sollte, was wiederum der damalige Präsident von Bop verhindern wollte, weil er zurecht um seine Pfründe fürchtete.

Es fand sich dann die seltsame Konstellation aus Afrikaner Weerstandsbeweging und schwarzen, korrupten Homeland-Fanatikern, die gegen die südafrikanische Regierung und Bophutatswana-Oppositionellen standen. Das Ergebnis waren hunderte Buren, die 2 Tage lang mit ihren Pickups im Konvoi durch die Straßen fuhren und wahllos auf alles schossen, was ihnen in den Weg kam. Sie nannten es "kaffirskiet piekniek", Kafferschießenpicknick. Dutzende Tote. Ein Tag, an dem der südafrikanische Rassismus seine allerdreckigste Fratze zeigte.

Es war aber auch der Tag, an dem selbst den hartnäckigsten Rassisten klar wurde, dass es mit der Vorherrschaft einiger Rassisten über die Mehrheit endgültig vorbei sein würde:
Es war der Tag, an dem Polizisten ein Auto des Konvois mit Schüssen stoppten, Nicolaas Fourie tot aus dem Auto fiel, zwei verletzte Buren aus dem Auto krochen, im Dreck lagen und von Journalisten interviewt wurden und Alwyn Wolfaardt aus Naboomspruit den Journalisten bestätigte, er und seine beiden Kameraden seien von der AWB und bat, man möge endlich einen Doktor holen, während Jacobus Uys seine Rassismustiraden erst dann einstellte, als er Gewehre sah und es war der Tag, an dem ein schwarzer Polizist hinzutrat und vor laufenden Fernsehkameras eben jene Buren erschoss und es war der Tag, an dem diese Bilder in den Hauptnachrichten Südafrikas in voller Länge ausgestrahlt wurden. Der Tag, an dem die Rassistenbewegungen der Buren endgültig verloren hatten.

Und es war der Tag, an dem ich zum ersten Mal solche Bilder gesehen habe.

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Samstag, 21. März 2009
Learning to fly
Was soll man davon halten, wenn man Flüge sucht, dabei auf Flugzeuge stößt, deren Namen man noch nie gehört hat und die anschließende Googlesuche herausspuckt, dass "das Flugzeug fast ausschließlich als Frachtflugzeug eingesetzt wird," die "Zahl der Totalverluste deutlich überdurchschnittlich ist" und dann auch noch das bei der Suche nach Flugzeugtyp 2 auftaucht?

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Mittwoch, 4. März 2009
Chinaküche
Landläufig sagt man der chinesischen Küche nach, sie koche so ziemlich alles -und alles meint wirklich ALLES-, was sich fortbewegen könne. Ich glaube ja: Und noch viel mehr.

Heute ist in China alles hip, was westlicher Lebensstil ist und für viele Chinesen gehört mittlerweile Milchtrinken dazu. Das mögen die meisten Westler ziemlich lustig finden, den Chinesen hingegen bekommt das angesichts der weitverbreiteten Laktoseintoleranz überhaupt nicht. Dennoch trinken die das Zeug weg, wie unsereins hierzulande Bionade.

Für die Upper Class gibts jetzt getrüffelte Gänseleberpastete für stolze 290-300 Euro. Das vergleichbare Produkt kostet hier allenfalls ein Fünftel.

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Samstag, 20. Dezember 2008
Turnen im Hotelzimmer: Werden Sie ein Nachwuchshambüchen



Ich liebe Hotels deren Service über den Standardscheiß hinausgeht. Mal ehrlich: Ich brauche keinen Friseur im Hotel und auch keinen Wäscheservice und finde Bars in Hotels in der Regel in etwa so prickelnd wie ein Besuch beim Lungenfacharzt. Aber es gibt da draußen ein paar Hotels, die sich für mich als Gast interessieren. Und für meine Gesundheit. Und weil sie vermutlich wissen, dass die wenige Zeit, die ich in so einem Hotelzimmer verbringe im Bett und vor dem Fernseher ist, bieten sie kostengünstige Trainingsprogramme an. Nicht gleich ein ganzes Fitnessstudio, das wäre einerseits zu teuer und andererseits auch zu hochschwellig. Nein: Ganz diskret im Zimmer ein einfach zu absolvierendes Entspannungsprogramm.

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