Donnerstag, 18. November 2010
Dinge, die an Tiere erinnern. Heute: Der Elephant

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Mittwoch, 17. November 2010
Es gibt Sachen, die mir wirklich Angst machen.

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Montag, 8. November 2010
Glauben die etwa, ich bin blöd...
....und weiß nicht, wo Tschernobyl liegt?

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Dienstag, 19. Oktober 2010
Manchmal erfordern Erkrankungen unkonventionelle Heilmethoden
Wenn Sie mal zufällig einen guten Arzt ("dobriy doktor") suchen: Versuchen Sie es mal bei Dr. UZI in Irkutsk.

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Freitag, 2. Juli 2010
Parkautomat
Modell "Extragroßer Münzschlitz"



Gefunden von K. Vielen Dank dafür.....

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Mittwoch, 23. Juni 2010
Lehrgutsammelstelle.
Als Disclaimer vorneweg: Ich habe durchaus Respekt vor Lehrern. Nicht vor allen, aber vor einigen. Sie machen oft einen unmöglichen Beruf, sind beispielsweise im Grund- und Hauptschulbereich beschissen bezahlt und sollen am besten auch gleich noch das ausbügeln, was die Eltern daheim versauen

Diesen Disclaimer brauchte es vorneweg deshalb, weil ich früher während der eigenen Schulkarriere zu nicht wenigen Exemplaren dieser Gattung ein nicht ganz unbelastetes Verhältnis hatte und alles in allem waren wohl alle Beteiligten -mich eingeschlossen- sehr froh, als meine Schulkarriere dann endlich ihr Ende nahm. Bis heute würde ich einigen der damaligen Kombattanten konstatieren, dass das "h" in "Lehrkörper" durch ein "e" ersetzt gehört. Aber das ist eine andere Geschichte und sie ist auch lange her.

Heutzutage habe ich hin und wieder mal die Gelegenheit, eine Schule von innen zu sehen und nicht nur eine. Erstaunlich dabei ist, wie unterschiedlich die teilweise sind und die Unterschiede tun sich durchaus selbst innerhalb des gleichen Schultyps auf. Von außen betrachtet -und auf die Schulen, die ich kenne- hängt einiges vom Rektor ab. Vielleicht nicht nur, aber schon einiges. Vom ("Rest")Personal natürlich auch. Da gibt es sehr motivierte und engagierte Lehrer, die ich damals selbst gern gehabt hätte und dann auch die zynischen Alkoholleichen und die personifizierten Burnout-Syndrome. Ich habe Lehrer erlebt, die zig Sachen außerschulisch angeboten haben und Lehrer einer Privatschule, die es unzumutbar fanden, von 8 bis 16 Uhr am Arbeitsplatz präsent zu sein. Ein breites Spektrum also . Die Anforderungen sind hoch, die Erwartungen von außen oft überzogen.
Im Grunde finde ich: Diese Leute sollen den Nachwuchs von morgen ausbilden. Sie sollten daher ordentlich bezahlt werden und wenigstens einigermaßen nette Arbeitsbedingungen vorfinden. Im Gegenzug würde ich dann erwarten, dass man es mit gut ausgebildeten und motivierten Menschen zu tun hat. Diesen Job sollten die Besten machen. So zumindest mal die Idealvorstellung.

Lange Vorrede, kurzer Sinn: Was ich neulich gesehen hab, haut allen Fässern alle Böden raus. Ich konnte es nicht glauben und ich musste wirklich extra nochmal nachfragen. Und nachdem es nun verifiziert ist, hab ich es prompt eingescannt. Sehen und staunen Sie....nachfolgendes stammt von einer Lehrerin, die Kinder unterrichtet, die mal unsere nicht vorhandene Rente zahlen sollen:



Übersetzung und nochmal schwarz auf weiß:

Sehr geehrter Herr (Name grottenfalsch geschrieben und es ist wahrlich kein schwieriger Name),

F.... bei unserer Schuldixo beim Ausschank geholfen von 1930 Uhr - 21.30 Uhr
Mf (oder J?) G
Unterschrift
Anke ....
Vertrauenslehrerin


Vertrauenslehrerin. Darauf legt sie wert.


Muchas gracias Señora bonita für die sehr passende Überschrift...

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Montag, 14. Juni 2010
Professionswexxl

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Sonntag, 13. Juni 2010
Mottenspucke
Man kann sich ja durchaus mit wirklich abseitigen Dingen beschäftigen. Ich kenne das und tue das auch immer wieder sehr gerne und mit großem Spaß. Es gibt aber sogar Menschen, die beschäftigen sich den ganzen Tag mit Mottenspucke. Um ehrlich zu sein: Ich wusste bisher nicht mal, dass Motten auch Spucke produzieren. Tun sie aber. Und das sogar so erfolgreich, dass sie das Wachstum von Kartoffeln befördern, wie nun so findige wie neugierige Wissenschaftler herausgefunden haben. Das ist ein echter Meilenstein in der Menschheitsgeschichte und dafür gehört mindestens der Nobelpreis verliehen. Die Ernährungsprobleme der Menschheit auf alle Zeit gelöst! Mottenspucke ist die Weltformel. Hätte man ja auch eher drauf kommen können.
Ich sehe ja bereits die chinesischen Billigmottenfarmen, in denen unterbezahlte Arbeiter den wider alle Tierrechte gehaltenen Motten den allerletzten Tropfen Spucke rauswringen, um das dann hinterher literweise auf die Felder auszubringen, damit dann rekordkürbisgroße Kartoffeln geerntet werden können...
Hat sich eigentlich schon mal jemand mit Mäusekotze und deren Einfluß auf das Wachstum von Blumenkohl befasst?

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Samstag, 22. Mai 2010
Seltsame Verkehrsschilder....
Heute: Estland

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Donnerstag, 15. April 2010
Warum nicht einfach mal ganz ehrlich zugeben, dass man den Preis um über 70% erhöht hat....?

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