Mittwoch, 27. April 2011
Name Programm, Klischee bedient

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Sonntag, 10. April 2011
Es gibt Momente im Leben, da braucht es einfach eine etwas speziellere Todesanzeige

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Freitag, 8. April 2011
Das geheime Tagebuch des Herrn Merkel
Nichts bis wenig ist bekannt über Angies Mann. Das Privatleben wird strikt abgeschirmt. Umso stolzer sind wir nun, Ihnen unser neuestes Fundstück präsentieren zu dürfen:

Das (bisher) geheime Tagebuch des Herrn Merkel, der gar nicht Merkel heißt!


20. Februar: Unsere Partei hat in Hamburg bei den Wahlen ein bißchen verloren. Hat bei Angela spontan Blähungen verursacht.


22. Februar: Angelas Schneiderin sagt, das geht so nicht mehr weiter mit den Hosenanzügen. Angela muss abnehmen. Sie bläht immer noch.


24. Februar: Angelas Termine bei der Logopädin verlaufen nicht zufriedenstellend. Sie kriegt den s-Sprachfehler einfach nicht abgestellt.


26. Februar: Bin froh, dass grade kein Weltwirtschaftsgipfel ist. Hasse das Damenprogramm dort. Kann Schuhläden nicht mehr sehen. Will keine Pumps mehr.


28. Februar: Wollen solidarisch mit dem libyschen Volk sein. Denken über die Adoption eines Gaddafikinds nach.


29. Februar: Werde mir mal im Kalender festhalten müssen, dass es diesen Tag erst nächstes Jahr wieder geben wird. Habe Probleme mit der Datumsanzeige meiner Uhr.


01. März: Gutti heute zurückgetreten. Angela sagt, dass wir nun nicht umziehen müssen, auch nicht in den nächsten Jahren, endlich sei uns unser Wohnsitz sicher. Der Kerl sei jetzt aus dem Rennen. Darauf jeder eine Flasche Rotwein geleert.


03. März: Angela sagt, die Geschichte in Verbotene Liebe bei der ARD nehme sie sehr mit. Wir legen eine Schweigeminute ein.


07. März: Besuch von Angelas Schwester aus Stuttgart. Nennt uns Lügenpack. Ich weiß nicht weshalb.


13. März: Angela sagt, wir müssen jetzt so tun, als würden wir alles anders machen. So können wir nicht weitermachen.


20. März: Immer noch keine Erfolge bei der Logopädin.


27. März: Eine Katastrophe sei eingetreten, sagt Angela. Der Stefan ist untergegangen. Japan ist schuld. Wäre die FDP auch in Baden-Württemberg auch rausgeflogen, wäre die Kriegserklärung an Japan unvermeidlich gewesen.

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Freitag, 1. April 2011
...es war wirklich eine Frau...:-)
...der graue Karren rechts stand schon, dann kam ich angefahren (links) und dann kam SIE mit wenig sympathischen Gesichtszügen (hängende Mundwinkel wie bei Angie), dem Blick eines Amokmörders unmittelbar vor der Tat und stellte ihr Gefährt genau so ab:

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Dienstag, 22. März 2011
Jetzt mal ehrlich: Woran denken Sie, wenn Sie das lesen und dann das Symbol drunter betrachten?

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Sonntag, 6. März 2011
XY gesucht
Während Restdeutschland unter Wolken und leichtem Regen, aber halbwegs akzeptablen Graden, mitten im Sommer leidet, geschieht in Iserlohn am Morgen des 12. August 2010 ungeheuerliches: Mitten im August fällt plötzlich Schnee. Die Polizei vermutet den Verursacher bei einer Person, die sich Wettergott nennt und bittet nun um Ihre Mithilfe.



Frage: Haben Sie Wettergott gesehen und wenn ja: Wann und wo? Haben Sie sonstige Beobachtungen gemacht, die den Vorfall aufklären könnten? Sachdienliche Hinweise bitte an die Wetterpolizei Iserlohn, Sauerländische Gasse 08/14, Iserlohn oder jede Wetterpolizeidienststelle.

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Freitag, 14. Januar 2011
Trash of the day
Habe soeben mein Altglas entsorgt. Ein Mal die Woche muss das sein....



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Samstag, 8. Januar 2011
Von blauen Bananen und anderen menschlichen Anhäufungen
Heute habe ich wieder was gelernt. Was die "Blaue Banane" ist. Fragen Sie mich nicht wie ich da gelandet bin, aber ich würde sagen, dass "surfen" ein für mich sehr zutreffender Fall bezüglich meiner Internetgewohnheiten ist.

Wenn Sie es interessieren sollte brauchen Sie jetzt Ihren Atlas: Die Blaue Banane ist ein ziemlich dicht besiedelter Wirtschaftsraum ohne größeren organisatorischen Zusammenhang. Beginnend im Norden Englands (Manchester/Liverpool), über London und die Beneluxstaaten, das Ruhrgebiet und den Großraum Frankfurt über Baden-Württemberg und die Schweiz bis nach Norditalien um Mailand und Turin. Kennzeichnend sei eine hohe Produktivität, eine hohe Bevölkerungsdichte, enge Handelswege und moderne Industrien.

Ich bin nun kein Wirtschaftsexperte, aber in Geographie kenne ich mich ein bißchen aus und eines ist mir sofort aufgefallen: Die Blaue Banane hat ein dickes, fettes Loch, liegt doch die menschenleere Pfalz mittendrin, deren Produktivität in erster Linie im Kartoffelanbau besteht. Okay, Wein noch. Von Urbanität kann man da nicht wirklich sprechen. Von Hochtechnologie auch nicht wirklich. Kurz: Die Pfalz ist so interessant wie Rudolf Scharping gemüütlisch und Kurt Beck unterhaltsam sind.

Darum habe ich dann mal nachgeschaut, was es in diesem Bereich sonst noch so gibt. Es gibt Metropolregionen. New York Metropolitan Area etwa, oder Greater Tokio. In Deutschland gibt es auch Metropolregionen und zwar 11. Sogar.

Ruhrgebiet inklusive Köln und Düsseldorf hätte ich spontan gesagt, Rhein/Main/Frankfurt auch. Rhein/Neckar um Mannheim hätte ich Rhein/Main zugeschlagen und mit viel gutem Willen hätte ich auch die Großräume Stuttgart, München und Hamburg akzeptiert.

Vor dem nun folgenden habe ich nur ganz kurz die Wikipediadefinition für "Metropolregion" zur Hand:
Eine Metropolregion ist ein stark verdichteter Ballungsraum einer Metropole. Metropolregionen werden als Motoren der sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes betrachtet.
Diese Rumdefiniererei dient nur dem jetzt Folgenden. Wissen Sie, was sonst noch so deutsche Metropolregionen sind? Nürnberg (mitsamt ganz (ganz!) Franken, das Sachsendreieck (Leipzig, Dresden, Halle, Chemnitz, Zwickau) und Berlin-Brandenburg.

Berlin mag zweifellos eine Metropole sein. Aber Brandenburg? Und mit der Metropolregion Berlin-Brandenburg meinen die wirklich ganz Brandenburg, nicht nur Potsdam. Dabei weiß jeder Berliner, dass jenseits der Stadtgrenze das Naturschutzgebiet die komplette Einöde wartet.

Gut, okay, dazu muss man sagen, dass -zumindest in Deutschland- solche Metropolregionen nicht nach normativen Fakten erstellt werden sondern durch eine Vielzahl von Leuten, die eine Menge Interessen haben: Ministerien, Landräte, Wirtschaftsverbände undsoweiter. Niedersachsen scheint eine ganz besondere Lobby gehabt zu haben. Ganz Niedersachsen ist nämlich Metropolregion. Ganz Niedersachsen? Nicht ganz. Ein schmaler Emslandstreifen an der Grenze zu Holland widersetzt sich scheints.

Ansonsten aber: Ganz Niedersachsen Metropole. Den Norden hat man gen Hamburg geschlagen, das Zentrum zu Bremen und ganz besonders lustig ist die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Diese deckt ganz Südniedersachsen ab und endet seltsamerweise immer an der niedersächsischen Landesgrenze, völlig ignorierend, dass Kassel nicht soo weit von Göttingen entfernt liegt, während es von Göttingen nach Wolfsburg doch eine ganze Strecke ist. Die Region ist auch deshalb lustig, weil Braunschweig und Wolfsburg doch recht nah an der Landesgrenze nach Sachsen-Anhalt liegen, man aber mit den Ossis metropolhaft nix zu tun haben will.

Ganz besonders toll aber finde ich, dass zu dieser "Metropolregion" auch die halbe Lüneburger Heide gehört, inklusive des Landkreises Soltau-Falligbostel. Waren Sie da mal in der Gegend? Ich ja. Und ich kann sagen, dass Soltau und Umgebung wegen mir die Metropole für Heidschnucken und Pferdezucht sein mögen, die Gegend aber sonst nicht so wirklich motorhaft in Erscheinung tritt.

Würde man die niedersächsischen Maßstäbe an den Rest Deutschlands anlegen, hätte man mit Sicherheit 30 Metropolregionen. Unter anderem gehörte dann komplett Baden-Württemberg zur Metropolregion Stuttgart und wo die Metropolregion Ruhrgebiet endet, wollen wir erst gar nicht wissen (vermutlich nördlich kurz vor Oldenburg, südlich weit hinter Koblenz und westlich kurz vor der Champs Elysee)....eventuell hätte man aber auch nur noch eine einzige Metropolregion und das wäre dann auch gleichzeitig die größte der Welt: Deutschland, 82 Millionen Einwohner

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Donnerstag, 9. Dezember 2010
Zur Not halt einfach mal etwas höher aussteigen...

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Mittwoch, 1. Dezember 2010
GorillaLeaks
Diesem investigativen Blog sind anonym brisante Unterlagen zugespielt worden und ich fühle mich jetzt natürlich verpflichtet, im Interesse der Transparenz das Material der Welt zur Verfügung zu stellen.

Es handelt sich dabei um Material von höchstem nationalen und internationalem Interesse: Ich habe den gesammelten SMS-Verkehr der Bundeskanzlerin und werde in den näxxten Tagen und Wochen alle veröffentlichen. Ungeschminkt und ungekürzt. Insgesamt handelt es sich dabei um 1.472.311 SMS von oder an Angie.

Hier einmal ein Vorgeschmack.


Anschie: Mrs Clinton, culd you pliese call me?

Clinton: Wazzup? I´m Bill. I´ll call all Ladies. Gimme your number.

Anschie: 0049-30-T-E-F-L-O-N.

Clinton: Nice, Babe.

Anschie: Tell me Angela.

Clinton: Right, honey.



Aber auch eine kurze SMS-Unterhaltung mit dem Außenminister ist uns in die Hände gefallen:

Anschie: Moin Günther, wo in der Welt reist du denn grade rum?

Guido: Ich heiße Guido und fahre grade von Brunsbüttel nach Westenbüttel.

Anschie: Okay Gero. Holland ist doch schön. Bist du morgen in der Kabinettssitzung dabei?

Guido: GUIDO! Ich heiße GUIDO! Morgen kann ich nicht beisein. Mein Hund muss kastriert werden.

Anschie: Das tut mir natürlich Leid für dich. Aber nächste Woche dann, oder?

Guido: Backst du wieder einen Sandkuchen? Der letzte hatte eine schöne gelbe Farbe und war außenrum total schwarz.

Anschie: Mach ich. Du Gerhard, sag doch der Beatrix von Holland einen Gruß von mir.



Genauso brisant wie das Material, das einen Dialog zwischen "Barack" und Angela zeigt. Noch untersuchen wir, um welche Person es sich bei "Barack" handeln könnte.

Barack: Angela! Some time left for correspondation?

Anschie: Always, Barry, always.

Barack: Angela, you should send more troops to Afganistan.

Anschie: That is no problem. But I have a but.

Barack: I know, I know, you have a butt.

Anschie: An important but.

Barack: Yes, maybe an important butt.

Anschie: My but ist to invade Switzerland and Liechtenstein because they are terrible Shurk-States.

Barack: You want to invade your butt to Switzerland?



Eindeutiger hingegen scheint der Finanzminister überführt.

Schäuble: Dr. Merkel, wir sind pleite.

Anschie: Scheiße, Wolferl.

Schäuble: Nicht wahr, Dr. Merkel?

Anschie: Lass uns griechische Inseln verkaufen. Oder gleich ganz Irland. Die Engländer kaufen uns das sicher ab.

Schäuble: Übernehmen Sie das? Ich hab grade Probleme mit meinen Hämorrhoiden.

Anschie: Hämorrhoiden sind echt scheiße.

Schäuble: Aber echt.

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