Donnerstag, 28. Mai 2009
Meine eigenen kleinen Revolutionen
Man kann mich mit vielem begeistern: Kunst, ferne Länder, guter Wein, gutes Essen, gutes Essen und gutes Essen. Und mit Technik. Dazu sollte ich -vor allem Spätgeborenen- vielleicht sagen, dass ich in einer Zeit aufgewachsen bin, in der es noch Schallplatten gab und ich Stunden damit verbracht habe, ganz analog Kassetten mit Musik zusammenzuschneiden.
Meine erste Revolution war die CD und das war damals schon sehr gewaltig, was wir damals aber so gar nicht empfanden. Die einen Stänkerer jammerten über die viel zu kleinen Plattencover, die anderen Stänkerer wollten ausschließlich das Gerausche und Gekratze der Schallplatte -selbst bei Klassikplatten- als einzig authentisch anerkennen. Merkwürdigerweise leerten sich dann aber auch sogar deren Analogsammlungen und wurden dann irgendwann durch einen MP3-Player -vorzugsweise iPod- ersetzt.
Ich würde sagen: Ich bin etwa in der Zeit geboren, in dem man noch mit der Technik mitkommt und man aber dennoch die Entwicklung mitgekriegt hat, schließlich bin ich so etwas wie ein Commodore Amiga-Pionier, damals 1987.

All die Technik-Nerds werden mich für bescheuert halten, aber mir war bisher die Entwicklung im Handybereich scheißegal. Wirklich. Es interessierte mich herzlich wenig, dass da Kameras eingebaut wurden, schließlich habe ich ne eigene richtige, die ohnehin viel bessere Bilder kann. Musikgedöns ist auch besser auf einem iPod aufgehoben, zumindest solang es noch keine 120GB-Speicherkarten fürs Handy gibt und ich brauche auch keine 582 Klingeltöne oder 347 verschiedene Spiele auf dem Teil. Selbst dass das letzte Ding Internet konnte: Eher mäßig interessant angesichts Minidisplay und ewigem Aufbau der Seiten. Ganz kurz: Bisher wollte ich mit dem Teil nur telefonieren. Sonst nix. Und ich besitze tatsächlich die Frechheit, das Ding anzuschalten wann ich will und somit nur erreichbar zu sein, wenn es mir grade passt, wodurch ich einen Großteil aller Menschen in meinem Umfeld davon abhalte, es auf dem Handy überhaupt zu versuchen.

Dann tauchten die Smartphones auf und da wurde es dann einigermaßen interessant für mich, weil: Online wo und wann immer....das klingt reichlich interessant und deshalb hab ich dann die Blackberrys und die iPhones gesehen und gehechelt und es hätte nicht wirklich viel gefehlt, dass ich mir in New York ein iPhone gekauft hätte.
Aber wo der Vertrag ohnehin grade auslief, ja, da schaut man mal und grenzt die Auswahl dann immer weiter ein, bis auch die Blackberrys wegfallen und nur noch zwei Modelle überbleiben: Eins der scheißlangweiligen Nokias (neee, ich weiß, einige werden mich nun völlig unsympathisch finden, aber mit den Modellen dieser Firma komme ich nicht klar) und das, welches ich jetzt hab. Wer´s nicht glaubt frage sie, aber zu dem Ding kam ich wie die Jungfrau zum Kind und jetzt bin ich so begeistert wie süchtig. Daueronline -wenn ich möchte- und Zugriff auf alles mögliche: Nachrichten, Sport, Wetter, Emails.

Meine persönliche Revolution 2. Gut, Nummer 3, nach PC und Internet...

Eigentlich entdecke ich das erst jetzt so richtig. Stück für Stück. Apps runterladen, austesten, wieder runterschmeißen oder auch begeistert behalten und das überwiegend gratis. Wenigstens ist das gratis was auch interessant ist.
Das Dingens beispielsweise, mit dem man Barcodes einscannt und dann ausgespuckt kriegt, wo man das online oder in der Region für wieviel kaufen kann. Oder das Navi-App, das so richtig alles kann, was jedes andere Navi auch macht und diese GoogleSky-Spielerei, bei der man das Handy in den Nachthimmel hält und man gezeigt kriegt, welcher Stern das nun grade ist.
Ebenso schön ist Wikitude: Anschmeißen, das Handy zeigt dann via Kamera und Position Wikipedia-, Panoramio- und Qypeeinträge. Selbst bei mir im Garten....



Der einzige Scheiß: Akkulaufzeit. Wer zuviel betreibt und macht und tut und spielt....merkt sehr schnell, wieviel Akku so ein GPS frisst.
Und ach ja: Telefonieren kann man mit dem Ding auch noch, was wiederum bedeutet: Ich könnte angerufen werden, aber vielleicht merkt das so schnell keiner....

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Sonntag, 24. Mai 2009
Verkehrsschilder raten
Ich finde, heute könnten wir zur Abwexxlung mal ein halbwegs lustiges Spiel spielen, bei dem es natürlich üüüberhaupt nichts zu gewinnen gibt. Andere Länder, andere Verkehrsschilder und die versteht man nicht unbedingt beim allerersten Mal. Und falls ich je wieder dort landen werde, wäre ich über eine Mehrheitsentscheidung sehr froh, dann weiß ich wenigstens, wie die Mehrheit das interpretiert....




Was könnte denn dieses Schild bedeuten?
Kirschen sind hier strikt verboten
Zwei runde Knubbel dürfen nie, wirklich nie, von einer Linie hängen. Das gilt für Weihnachtsschmuck genauso wie für Ohrgehänge der Damen.

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Erstellt von gorillaschnitzel am So, 24. Mai, 23:24.






Und dieses?
Achtecken unerwünscht
Nur runde Reifen erlaubt, mehreckige Räder verboten.

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Erstellt von gorillaschnitzel am So, 24. Mai, 23:25.






Das hier bedeutet?
Es arf an ieser Stelle kein Wort gesprochen weren, das ein "d" enthält.
Wer das Alphabet bis "d" kennt, darf nicht links oder rechts gehen

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Erstellt von gorillaschnitzel am So, 24. Mai, 23:27.






Und nun selbiges Schild?
Zwei Personen mit Kind in der Mitte verboten. Schließlich sitzt dort der Schalthebel und die Handbremse.
Gradeaus fahren mit überbreiten Autos nicht erlaubt. Versuchen Sie, auf der ohnehin zu engen Straße zu bleiben.

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Erstellt von gorillaschnitzel am So, 24. Mai, 23:29.

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Samstag, 23. Mai 2009
Wirres Zeugs
Es gibt Beiträge, die entstehen so nebenher und völlig zufällig. Dies ist so einer. Sie kennen das sicherlich: Man surft eben mal beiläufig im Internet und flutsch haben Sie da ein paar Dinge, die Sie schon immer der Welt mitteilen wollten.



Zum Beispiel die Tatsache, dass Alfreo Stroessner -Diktator in Paraguay- sich immerhin für den Bayrischen Verdienstorden qualifiziert hat und das, nachdem er in dem Land 20 Jahre lang so ziemlich alles unterdrückt und verfolgt hat, was auch nur entfernt gegen ihn und sein Regime hätte sein können. Ich glaube ja, den Orden hat er dafür bekommen, dass er den Mengele so lang beherbergt hat...der Mengele übrigens ist verwandt mit der gleichnamigen Firma, die Anhänger für landwirtschaftliche Maschinen herstellt.
Ist aber wurschd, weil Sie das ohnehin nicht interessiert und der Mengele gottseidank ohnehin lange tot ist -der Stroessner auch-. Mich interessierts ja eigentlich auch nicht. Darum klickt man dann weiter und schwupps landet man bei Eli Cohen. Der wiederum war einer der erfolgreichsten und besten Spione aller Zeiten. Für den Mossad. Er war so erfolgreich, dass er um ein Haar Minister in Syrien geworden wäre, wenn er nicht vorher aufgeflogen wäre und vermutlich wäre der Sechstagekrieg ohne Eli Cohen länger gegangen als nur 6 Tage, auch wenn er das schon gar nicht mehr erlebt hat: Er hatte der syrischen Regierung empfohlen Eukalyptusbäume zur "Tarnung" um sämtliche Militäranlagen zu pflanzen, was die auch prompt taten und damit ein 1a-Ziel für die israelischen Flieger abgaben.



Sie sehen: Wir kommen grade rum in der Welt und es kann gut sein, dass wir demnächst beim Sexualverhalten von Staubmilben landen werden. Weil: Die Vorstellung, dass in meinem Bett massenhaft Geschlechtsverkehr zwischen diesen Miniviechern stattfindet....die ist, ja, etwas seltsam. Massenkopulation während ich dahinschnarche. Weil ich mir aber keine schlaflose Nacht bereiten möchte, wexxeln wir lieber das Thema:



Gesine Schwan. Die tritt wieder mal an zur Bundespräsidentenwahl und ist damit sowas wie der Raymond Poulidor der Politik. Der arme Raymond Poulidor war mal ein ziemlich guter Radfahrer, hatte aber das Pech, dass erst Anquetil besser war und dann Merckx und deshalb hat Poupou nie die Tour gewonnen und fuhr keinen einzigen Tag in Gelb. So ähnlich wird es wohl der Gesine ergehen mit dem Unterschied, dass der Köhler-Horst nicht besser ist. Sympathie allein macht keine Wähler und deshalb darf sie wahrscheinlich in 5 Jahren nochmal antreten. Dann findet übrigens eine Sonnenfinsternis in Indien statt, was mich aber so überhaupt nicht interessiert, ich hab das seinerzeit ´99 schon gesehen und damals war zwar alles wolkenverhangen, aber wie die totale Finsternis begann, riss es dramatisch auf, grade aber fällt mir auf, dass man Hartz4 auch HIV abkürzen kann und vielleicht sind beides die Geißeln der Gesellschaft, aber ich merke grade, dass ich konfus werde und das muss man mir bitte nachsehen, ich hatte das schon in der Schule: Man beginnt mit einer Kurvendiskussion und auf einmal ist man bei den Halswirbeln einer Giraffe angelangt (es sind übrigens erstaunlich wenige Halswirbel, das Viech muss riesige Wirbel haben, eventuell eignet sich das auch als Möbel, mein Architekt stellt schließlich auch U-Steine als Nachttischchen in sein Schlafzimmer, da hätte ich schon lieber so nen Giraffenwir....aber lassen wir das besser. Am Ende gehe ich noch als Umweltsau durch).



Darum nun besser ein Zitat von George Best, Fußballer, mittlerweile tot: "Ich habe viel Geld für Alkohol, Frauen und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst". Das wollte ich eigentlich auch von mir sagen können, aber bisher scheiterte das alles an der Tatsache, dass die finanziellen Mittel doch eher limitiert sind.

So. Irgendwann mal muss Schluss sein. Sonst liest den Sermon keiner mehr. Darum: Der Schlusspunkt findet sich hier:

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Samstag, 9. Mai 2009
Asylanten
Haustiere waren noch nie so richtig meins: Hunde sind großartig, brauchen aber viel zu viel Zeit, Katzen sind mir zu unpersönlich, größere Anlagen für Schlangen und ähnliches will man auch nicht im Haus haben und wenn überhaupt hätte ich mich für unkomplizierte Viecher wie nen Wombat interessiert, aber dafür ist der Garten dann zu klein und wer will da schon sowas wie einen Riesenmaulwurf haben....

Jetzt aber....nennen wir es einen Notfall. Genau genommen sinds Scheidungsopfer. Und ehe sie obdachlos werden, gibt man ihnen dann doch Asyl. Vorerst mal "bis auf weiteres".



Testudo hermanni hermanni, auf deutsch: Griechische Landschildkröte. Weshalb man sich sowas anschafft: Keine Ahnung, aber jetzt sind sie da. Das oben ist die Frau, unten der Mann. Die Vorbesitzerin hatte sie als anspruchlos und sowas wie eine lebende Biotonne beschrieben, aber das ist irgendwie denn doch nicht wahr. Genau genommen sind sie recht anspruchsvoll, sagt Google.



Namen haben sie keine, allenfalls "Schild" und "Kröt", so persönlich sind wir noch nicht. Trotzdem sind die Viecher fürs erste ideal: Man muss nicht Gassi gehen mit ihnen, das machen sie von allein, sauber machen muss man auch nicht sonderlich, unablässiges streicheln brauchts auch nicht, sie stinken nicht und vor allem: Sie halten ihr Maul.

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Donnerstag, 30. April 2009
Luft kann gefährlich sein.
So ein durchschnittlicher Apotheker ist irgendwie nur bedingt stressfähig. Der, bei dem ich heute war hat gute Nerven, wenigstens im Normalzustand, zumindest unterstellt man ihm momentan, dass er mit "Luftrezepten" hantiert haben soll, was in dem Fall meint, dass Ärzte ohne Wissen der Patienten Rezepte für Medikamente ausgestellt haben sollen, die es nie gab und er das dann bei den Krankenkassen eingereicht haben soll.

Sei es drum. Ich habe Aspirin Complex gekauft und wie immer hat er ganz getreu dem "fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker" mir zum hundertsten Mal Risiko und Nebenwirkungen erklärt.
Vermutlich glaubt er, ich fresse so eine 20er-Packung zum Frühstück und er muss mir jetzt sagen, dass das vor dem Kaffee nicht gut ist. Ein ödes Prozedere. Lustiger wird es als er nach Symptomen fragt und ich mir in dem Moment denke, dass er doch gar nicht Hausarzt ist, aber gut, wenn er es wissen will, sei´s drum, wegen mir und so sage ich nur ganz kurz und als schlechten Scherz gemeint: "Vielleicht Schweinegrippe" und huste dabei einmal gen Tresen....was kenn ich die Symptome von diesem Schweinegrippengedöns....
Erst guckt er. Ungläubig. Dann guckt er doof. Er fragt: "Sie waren doch nicht etwa in dem Gebiet?"

Ich hätte ihm ja jetzt sagen können, dass das Zeugs gar nicht für mich ist, weil ich ja kerngesund bin, aber danach hat er ja nicht gefragt, er wollte ja wissen, ob ich "in dem Gebiet" war und ich glaube ja, ohne dass er es näher verisfiziert hat, dass er Nordamerika meinte und bestätige ihm das sehr gerne.

Er schaut wirklich sehr entgeistert. Er fragt: "Waren Sie beim Hausarzt?". Das kann ich natürlich verneinen, ich bin ja gesund. Er schaut ganz, ganz weggetreten und sagt nur: "Sie sollten das wirklich im Auge behalten".

Sonst krieg ich ja immer Teelichten oder Gummibärchen oder auch Taschentücher mit in die Tüte gepackt. Dieses Mal hat er es irgendwie vergessen. Sogar die obligatorische Tüte. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass grade gegen ihn ermittelt wird. Die vergessene Plastiktüte ist sehr sicher sein Beitrag zum Umweltschutz.

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Samstag, 14. März 2009
Endlich...
....weiß ich, wozu diese elendigen Feinstaubplaketten gut sind....

....und frage mich an dieser Stelle, was aus der guten alten Mafia geworden ist. Mal ehrlich: Mafiosi, die sich schön ordentlich an kommunale Vorschriften halten und Feinstaubplaketten kaufen. Solche Nieten!

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Freitag, 13. März 2009
Amok
Ich bin männlich, mehr oder weniger unauffällig, manche sagen, ich sei einigermaßen freundlich, mir wurde schulischerseits mehrmals bescheinigt, dass ich hätte wesentlich bessere Abschlüsse machen können, mein ganzer Kleiderschrank ist voller schwarzer Klamotten, ich halte mich ständig im Internet auf, höre Musik, die andere für grenzwertig halten und ich habe auch mal Moorhühner weggeballert. Kurz: Ich bin so etwas wie der Prototyp eines Amokläufers und gelte jetzt wahrscheinlich als Gefährder oder so ähnlich und kann von daher froh sein, nicht in Schutzhaft genommen worden zu sein.

Wie ich so da sitze zwischen Internet und Fernsehen und der Mensch währenddessen -wie ich jetzt weiß- zwei Mal nur 3 Kilometer bei mir am Haus vorbeifährt (wie surreal), da präsentieren die Medien auch dann schon so viel Daten, dass ich nur 8 Minuten brauche (und da ist noch kein Klarnamen im Netz), die exakte Identität herauszufinden. Das ist nun keine besondere Leistung und schon gar keine Kunst, es ist minimales Anwenden des Hilfsmittels „Google“.

Und weil das erstens vor der Haustür passiert ist und ich zweitens Zeit habe, hab ich das getan, was ich letztens 9/11 getan hab: Infooverkill pur. TV, Internet, Nachrichten, Pressekonferenzen, alles fressen.

Mag sein, dass ich da ein wenig überdosiert bin, aber zumindest ich halte die Berichterstattung der Medien für reichlich geschmacklos, ich mag mich da irren. Ja, Mediengesellschaft, ich weiß, aber ich finde es völlig saudumm, 2 oder 3 Stunden nach so einem Massaker 11jährige Schulkinder vor die Kamera zu zerren und zu interviewen. Ich finde es auch ebenso saudumm, Informationen so zu präsentieren, dass ich 8 Minuten brauche, Identitäten herauszufinden. Erstaunlich mag man auch finden, dass sich gestern noch keiner etwas erklären konnte und heute schon das perfekte Monster zu Tage tritt: Gestern bestand das Psychogramm noch aus einem harmlosen Sohn, der völlig durchschnittlich war, am Tag drauf kriegt man dann einen Waffennarr präsentiert, der schulisch mehr oder minder versagt hat, ein Frauenhasser und gestörter PC-Junkie mit abgebrochener Therapie.

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Freitag, 27. Februar 2009
The left side
Ich bin Linkshänder. Das ist nun weitgehend ziemlich wurschd, weil man so seine Vor- und seine Nachteile damit hat (Vorteil: Sportarten, die mit einem Schläger ausgeübt werden außer Golf und Hockey; Nachteil: Baumaschinen aller Art). So weit, so gut. Ich komme bestens zurecht. Bisher. Jetzt aber würde ich gerne eine Kamera haben wollen, die linkshändertauglich ist (will heißen: Auslöser auf der linken Seite) und ich finde nach meiner Suche: Nix, absolut nullkommanullgarnix. Nur mal sehr dumm gefragt: Gibts da überhaupt gar nichts?

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Mittwoch, 25. Februar 2009
touch the cactoo, touch it
....und am Ende eines arbeitsreichen Tags packte ich meinen Handschuh, den ich kältehalber trug, und warf selbigen -zuhause angekommen- einmal quer durch den Raum. Er hätte eigentlich auf dem Sofa landen sollen, entwickelte aber seltsame Flug- und Segeleigenschaften und das Resultat war exakt dieses:

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Dienstag, 17. Februar 2009
Sun. Down. On. Me.

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