Donnerstag, 5. Juli 2007
Spritzer
Achherjemine. Man hat ihn gezwungen. Erpresst hat man ihn. Sagt er.

Wir halten fest:

Andreas Klöden, Radfahrer (und damit so gut wie sicher gedopt), findet es sittenwidrig und menschenverachtend eine Antidopingerklärung zu unterschreiben.

Irre. Kann man dem Mann mal nahebringen, was Sitte und Anstand sind?

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Nee, da scheint alles zu spät zu sein.
Statt 'rumzumachen sich erpressen zu lassen, könnt' er ja aussteigen, wenn ihm das alles zu doof ist.

Aber wahrscheinlich wird er da auch erpresst.
Und in zwei, drei Jahren bekommst Du überall sein Buch (btw.: Können Radfahrer eigentlich eine Auto-Biographie schreiben?!) Zum Radeln gezwungen zu kaufen.

Es ist doch immer das selbe...

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Velo-Graphie.

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Sitte? Anstand? Professioneller Radsport? Wenn nur die Hälfte der Aussagen von Jörg Jaksche im Interview mit dem Spiegel stimmt, dann gehören die beiden ersten Sachen garantiert nicht zum professionellen SpritzRadsport. Ach, das ist mir inzwischen alles zu müßig geworden.

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....besonders "menschenverachtend" in dem Zusammenhang hat mich dann doch gewaltig bespaßt...

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Wer sagt ihm,
dass es sittenlos und regelverachtend ist, im Sport zu dopen?

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Das machen wir zwei mal schnell (nur ich befürchte, dass er uns nicht glauben wird, aber dann haben wirs wenigstens versucht). Also:

Dopen ist saumäßig, sittenlos und regelverachtend, Andreas. Jawoll. Pfuipfuipfui.

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Paßt doch die Aussage.

Er kann ja nicht eine etwas unterschreiben, daß den allgemeinen Sitten in seiner Sportart zuwiderläuft.

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Stimmt auch wieder. Er meinte ja noch, dass "er provozieren" wolle. Da geht mir dann die Infantilität eines 32jährigen dann doch zu weit. Bei allem persönlichen -eigenen- Verständnis.

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