Samstag, 25. Juli 2009
Meine Studien in den geistig befreiten Zonen
Ich glaube, ich muss jetzt erstmal etwas ausholen: Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr mal etwas über einen sehr mittelmäßigen Sänger mit ausgebautem Hirn geschrieben. Keine große Sache eigentlich. Ein Jahr später habe ich jetzt aber einen Fan, bei dem ich mir nicht mehr so ganz sicher bin, ob es nicht der richtige Echte ist. Aber ganz egal: Da wird man halt auch mal neugierig, gell? Und klickt sich dann ein wenig durch. Neben dem Schwachfug, den man ohnehin schon kennt, blieb ich dann aber bei einer jungen Dame hängen, mit der besagter Prof. Affensex mal liiert war. Die beiden ergänzten sich vermutlich bestens, weil auch bei ihr ein Vakumm herrscht, wo bei anderen die Synapsen glühen und die Menschheit darf froh sein, dass es beim erfolglosen Paarungsversuch geblieben ist.
Besser ließe sich der allerletzte Beweis für die Evolution nicht erbringen.
Weil aber diese Zentralnervensystembeeinträchtigten sich scheint´s anziehen wie Scheiße die Fliegen, landete das Blondchen mit dem Schubladenmund beim nächsten Hornoxxen und Youtube sei Dank ist dieses phänomenale Psychiatriepatiententreffen auch der Nachwelt erhalten geblieben.

Liebe Kinder, ihr solltet jetzt besser umschalten und dem Rest ein kleiner Tipp: Sie müssen jetzt sehr tapfer sein und bis 2:35 durchhalten:

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