Freitag, 24. Juli 2009
Eintagsfliegenkleinserie
Sie fand die Dinger eher mittelmäßig. Aber auch nicht so schlecht, als müsse man das unterschlagen. Deshalb knallen wir jetzt die ganze Serie auf einen Schlag raus.



   ... Kritzl
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Wir musizieren den iranischen Widerstand, oder: Es gibt wichtigeres jenseits von Vodakotz.
Mit Vodadone-Content könnte man nun wohl mächtig Leser fangen. Machen wir hier aber nicht, weil ich finde, dass es wichtigere Themen in dieser Welt gibt als aufgegebene Blogs oder einen Mobilfunkanbieter oder Leute mit Profilneurose. All jene haben Luxusprobleme wie etwa Klickzahlen oder die Frage, welches Duschgel sie nun kaufen, damit der Iro richtig sitzt.

Ganz ehrlich? Is fürn Arsch. Woanders hamse andere Proleme. Man möchte ihnen zurufen: Beschäftigt euch gern mit euch selbst oder imaginären Feinden, die Welt dreht sich weiter, Lobo hin oder her, Twittermom hin oder her. Woanders gehts um eine echt wichtige Sache. Nicht um Klicks. Nicht um eine Werbekampagne. Eher um alles. Das Leben quasi. Die Leute in Iran. Die haben die Mullahalltäglichkeit. Während der iranischen Proteste habe ich immer wieder diese Chöre vernommen, die ich sehr imposant fand. Sie klatschten und sangen. Und ich habe mich gefragt, was das wohl sein mag und mich auf die Suche begeben und hier ist es: Die Begleitmusik zur iranischen xten Revolution (als Chor ist es dennoch deutlich besser).

Jamshid Jam/ Mansour Tehrani: Yar-e Dabestaniyee Man

   ... Poly-Tikk
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