Dienstag, 28. November 2006
In Sachen NPD
Wieder mal ist die Diskussion um das Verbotsverfahren aufgeflammt.

Ich hätte da einen ganz anderen Vorschlag, ehe man da mit einem Verbotsverfahren mal wieder baden geht: Angesichts von mindestens 30 V-Leuten (und vielleicht auch mehr) müsste es doch eigentlich möglich sein, die Partei ganz legal und satzungsgemäß selbst aufzulösen.

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kann man nicht machen
Dann wären zusätzlich nochmal über 30 Geheimdienstmitarbeiter in der Zentrale und etliche Anwälte und Richter Arbeitslos.

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Ja gut..aber so eine kleine Abspeckmaßnahme des Beamtenapparates zwecks Gewinnmaximierung könnte da doch auch nicht schaden..

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Die NPD als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Das ergibt natürlich eine ganz neue Sichtweise...

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und die Gewinne würden sich dann doch wunderbar in neue V-männer investieren lassen, die die NPD dann endgültig und zu 100% unterwandern, bis keine NPDler, sondern nur noch V-Männer da wären..und die NPD wäre damit endlich passe..

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So in etwa sah meine Idee aus...

Fragt sich nur, ob das so einfach ist: Ich habe mich lange gefragt, ob nun der Verfassungsschutz die NPD kontrolliert oder die NPD den Verfassungsschutz...:-)))

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Das ist ja fast schon wie die Sache mit der Henne und dem Ei..Schwierig, schwierig - darüber könnte Sloterdijk mal mit seinem philosophischen Quartett philosophieren..

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Gute Idee! Sloterdijk würde irgendwas von "hochgezogenen Katastrophenszenarien" erzählen, denen eine "implementierte Apokalypse innewohnt", wie sie seinerzeit bereits Seneca beschrieben habe....

...oder so ähnlich...

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