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Sonntag, 5. September 2010
Berta Banane.
bonafide, 02:14h



...noch so´n nie veröffentliches Ding aus Bonas Kritzlbüchern...
Donnerstag, 2. September 2010
Петергоф
gorillaschnitzel, 01:50h
Jetzt gehts weiter mit der Sommerrusslandreise und wir landen nun in Peterhof. Das hatte ich noch nicht gesehen. Peterhof ist eine der berühmtesten Schlossanlagen in und um St. Petersburg und es gibt wirklich sehr viele Schlösser in und um St. Petersburg. Berühmt wohl hauptsächlich weniger des Schlosses wegen sondern eher der Kaskaden und Wasserspiele wegen, was auch erklärt, weshalb ich das im Winter gemieden habe. Im Grunde ist der Park interessant (okay, das Schloss wohl wahrscheinlich auch, aber irgendwann mal hat man genug Schlösser von innen gesehen und dann tritt der Übersättigungseffekt ein).

Lustig ist schon die Anreise. Die kann man -billig- mit einer Uraltbahn machen oder etwas teurer und komfortabler mit Tragflächenbooten über die Newa und den Finnischen Meerbusen. Bei letzterem erzählen sie einem, dass man am Horizont Finnland sehen könne, was aber hochgradig gelogen ist.

Angeblich haben sie das Gelände fein säuberlich ausgesucht. Einen Hügel wollten sie haben und er sollte am Meer liegen und ich glaube ja, dass schon die Hügelsuche in der St. Petersburger Gegend ziemlich langwierig werden kann, weil das dort so topfeben ist wie es nur topfeben sein kann. Sollte dort je mal die Tour de France starten: Es wird eine superflache Flachetappe mit Massensprint.
Andererseits: Vermutlich haben sie den einzigen 50 Meter hohen Hügel weit und breit genommen, weil er nicht zu übersehen war.

Irgendwie habe ich mir ja schon immer überlegt, wie das damals wohl abgelaufen sein mag. Also so mit Architekt und Bauherr aka Zar. Rein als Dialog jetzt.
Peter I.: "Bau was nettes mit Gold und Wasser"
Architekt: "Wieviel darfs denn kosten?"
Peter I.: "Geld spielt keine Rolle"
Und dann haben sie gebaut wie die Berserker. Da ein bißchen Gold, dort ´ne Fontäne, hier ´ne Kaskade. Und wenn sie fertig waren, haben sie wohl das näxxte Schloss gebaut.


Ehrlich gesagt: Irgendwann kriegt man so ein bißchen zuviel von diesem Glitzergold. Ja, es ist sensationell, ja, es ist fantastisch, ja, es ist auf eine Weise einmalig und ja, "russisches Versailles" trifft irgendwie schon zu. Aber es ist auch ein klein wenig überdimensioniert. Kann aber auch sein, dass ich nicht so der Goldtyp bin und eher Patina an Kupfer und Bronze mag. Egal. Es ist trotzdem schön und hat auch einige lustige Effekte: Es gibt Scherzfontänen, die unvermittelt losgehen, wenn man auf den falschen Stein tritt.

....und wie dann die Nazis aus der Gegend abrücken mussten, haben sie noch schnell mal -wie auch bei anderen Gelegenheiten- das Gelände zusammengeschossen und damit unter Beweis gestellt, dass sie kulturell in etwa so beschlagen waren wie der Fladen einer diarrhoetischen Kuh.


Ich selbst fand ja die sprachlichen und linguistischen Eigenheiten da sehr interessant. Für mich als angehender Sprachinteressejunkie. Peterhof heißt auch auf russisch (wieder) Peterhof (exakt transkribiert "Petergof", aber das liegt daran, dass die Russen kein H können) und die kleinen Schlösschen drumrum Manly oder Monplaisir. Grob in der Nähe entstand auch eine der ersten Eisenbahnstationen Russlands. Vielleicht auch die allererste. Ihr Name: Vauxhall. Russifiziert ging das als Synonym für "Bahnhof" in den allgemeinen Sprachgebrauch ein und deshalb heißen heute alle Bahnhöfe auf russisch Voksal.
So. Und jetzt noch ein paar Bilder.....



PS: Auch hier wieder mit GPS-Daten

Lustig ist schon die Anreise. Die kann man -billig- mit einer Uraltbahn machen oder etwas teurer und komfortabler mit Tragflächenbooten über die Newa und den Finnischen Meerbusen. Bei letzterem erzählen sie einem, dass man am Horizont Finnland sehen könne, was aber hochgradig gelogen ist.

Angeblich haben sie das Gelände fein säuberlich ausgesucht. Einen Hügel wollten sie haben und er sollte am Meer liegen und ich glaube ja, dass schon die Hügelsuche in der St. Petersburger Gegend ziemlich langwierig werden kann, weil das dort so topfeben ist wie es nur topfeben sein kann. Sollte dort je mal die Tour de France starten: Es wird eine superflache Flachetappe mit Massensprint.
Andererseits: Vermutlich haben sie den einzigen 50 Meter hohen Hügel weit und breit genommen, weil er nicht zu übersehen war.

Irgendwie habe ich mir ja schon immer überlegt, wie das damals wohl abgelaufen sein mag. Also so mit Architekt und Bauherr aka Zar. Rein als Dialog jetzt.
Peter I.: "Bau was nettes mit Gold und Wasser"
Architekt: "Wieviel darfs denn kosten?"
Peter I.: "Geld spielt keine Rolle"
Und dann haben sie gebaut wie die Berserker. Da ein bißchen Gold, dort ´ne Fontäne, hier ´ne Kaskade. Und wenn sie fertig waren, haben sie wohl das näxxte Schloss gebaut.


Ehrlich gesagt: Irgendwann kriegt man so ein bißchen zuviel von diesem Glitzergold. Ja, es ist sensationell, ja, es ist fantastisch, ja, es ist auf eine Weise einmalig und ja, "russisches Versailles" trifft irgendwie schon zu. Aber es ist auch ein klein wenig überdimensioniert. Kann aber auch sein, dass ich nicht so der Goldtyp bin und eher Patina an Kupfer und Bronze mag. Egal. Es ist trotzdem schön und hat auch einige lustige Effekte: Es gibt Scherzfontänen, die unvermittelt losgehen, wenn man auf den falschen Stein tritt.

....und wie dann die Nazis aus der Gegend abrücken mussten, haben sie noch schnell mal -wie auch bei anderen Gelegenheiten- das Gelände zusammengeschossen und damit unter Beweis gestellt, dass sie kulturell in etwa so beschlagen waren wie der Fladen einer diarrhoetischen Kuh.


Ich selbst fand ja die sprachlichen und linguistischen Eigenheiten da sehr interessant. Für mich als angehender Sprachinteressejunkie. Peterhof heißt auch auf russisch (wieder) Peterhof (exakt transkribiert "Petergof", aber das liegt daran, dass die Russen kein H können) und die kleinen Schlösschen drumrum Manly oder Monplaisir. Grob in der Nähe entstand auch eine der ersten Eisenbahnstationen Russlands. Vielleicht auch die allererste. Ihr Name: Vauxhall. Russifiziert ging das als Synonym für "Bahnhof" in den allgemeinen Sprachgebrauch ein und deshalb heißen heute alle Bahnhöfe auf russisch Voksal.
So. Und jetzt noch ein paar Bilder.....



PS: Auch hier wieder mit GPS-Daten
Dienstag, 31. August 2010
Piter
gorillaschnitzel, 02:09h
Zuallererst einmal für die GPS-Junkies unter uns: Alle Fotos sind mit GPS-Daten getaggt. Sie können also bis auf ein paar Meter genau rausfinden, wo das Foto aufgenommen wurde. Eigenschaften des Fotos aufrufen und dort finden sich die Koordinaten.
"Piter" nennen viele St. Petersburger ihre Stadt. Als Koseform. Und es klingt tatsächlich sehr nett und liebevoll.
Ich war hier schon mal, nur im Winter. Und es ist noch nicht mal sonderlich lang her. Aber hierher kann man auch ein zweites Mal herkommen. Im Sommer.
Ich glaube ja, dass man wiederkommen mag, wenn man die Stadt mal gesehen hat.
Ohnehin ist es eine sehr faszinierende Stadt. Vielleicht weil sie am Wasser liegt und ich solche Städte sehr mag. Vielleicht auch deshalb, weil es sowas ist wie das russische Tor gen Westen, vielleicht auch, weil es wenig Plätze gibt, die besser geeignet wären eine Stadt zu gründen, wenngleich mir der ein oder andere fehlende Hügel ziemlich abgeht, aber das nimmt man dann doch sehr gerne in Kauf. Auch deshalb, weil die Bevölkerung ein klein wenig offener und toleranter ist als anderswo in Russland, zumindest sah ich eine schwule Kleingruppe mitsamt "I´m gay and proud of it"-T-Shirts, was angesichts einer doch sehr verbreiteten Homophobie an anderen Orten Russlands sehr sicher andere Reaktionen hervorrufen würde und das lag ziemlich sicher nicht an Verständnis oder Leseproblemen. Die Petersburger zumindest können wohl nicht nur kyrillische Buchstaben und Englisch geht auch so einigermaßen.


Heiß war es in Sankt Petersburg. Zwischen 32 und 36 Grad und das machte sich dann am allerletzten Tag auch bemerkbar: Smog. Stündlich zunehmend und die Sichtweise sehr weit runterreduzierend. Das ist dann lustig, wenn man weiß, dass man ohnehin abfliegen wird und in Moskau zwischenlanden wird, wo man ebensowenig sehen wird, dafür umso mehr riechen wird. Mein persönliches Erleben der russischen Waldbrände des Sommers war der penetrante Gestank nach Verbranntem auf Scheremetjewo.
Man kann mit Sicherheit Wochen verbringen ohne alles gesehen zu haben und ich habe auch noch nach dem zweiten Besuch noch ein paar Rechnungen offen. Ich finde: Die Zahl der besichtigungswerten Schlösser, Museen und Paläste ist schlicht zu überwältigend. Das geht nicht in einer Woche. Da brauchts mehr.

Ich mag die Stadt, weil sie ein Riesenfreilichtmuseum ist. Heute ist auf den ersten Blick kaum vorstellbar, dass während der Leningrader Blockade nicht nur über eine Million Menschen starben sondern auch ein großer Teil der Häuser zerstört wurde. Übrig ist jetzt ein wilder Mischmasch aus sanierten Fassaden mitsamt nichtsanierten Hinterhöfen und ein Sammelsurium von Jugendstilperlen.

Und dann wären da die Weißen Nächte. Davon kann man zwar Anfang August überhaupt nicht mehr sprechen, aber selbst Anfang August ist es um Mitternacht noch nicht richtig dunkel und deshalb habe ich jetzt einen sehr guten Grund nochmal zu kommen, nur dieses Mal im Juni.

Schön ist, wenn man in eine Stadt zurückkehrt und man eine Entwicklung sieht. In dem Fall die Eröffnung einer neuen U-Bahnlinie, wofür man besonders dann dankbar ist, wenn man die Entfernungen zwischen und zu den Stationen kennt. Die nämlich sind teilweise recht gewaltig. Man versteht allerdings wie schwierig der U-Bahnbau dort ist, wenn man weiß, dass das komplette Gelände versumpft und von zig Wasserläufen durchzogen ist, was die Petersburger U-Bahn dann auch zur tiefsten der Welt macht und den Bau neuer Stationen und Linien teuer und aufwändig macht.


Was ich an den Russen mag ist deren Improvisationsfähigkeit. Die braucht es in Russland wahrscheinlich als sowas wie ein Überlebensinstrument. Manchmal geht das einher mit einer gewissen Dreistigkeit, beispielsweise im Straßenverkehr. Da schafft man es schon mal in einer Einbahnstraße in dritter Reihe zu parken und dann das Gefährt auf längere Zeit zu verlassen.


Was St. Petersburg aber definitiv hat: Den beschissensten und unwürdigsten Flughafen einer Millionenstadt. Zumindest unter den Städten und Flughäfen die ich gesehen habe. Zum einen brauchts von Terminal 1 (nationale Flüge) zu Terminal 2 (internationale Flüge) einen vom Reisenden extra zu organisierenden Shuttle Bus mitsamt mehrminütiger Fahrt über diverse Autobahnringe, zum zweiten ist dieser Flughafen für eine touristisch einigermaßen interessante Stadt mit viereinhalb Millionen Einwohnern schlicht viel zu klein, drittens weigert sich das Personal in Terminal 1 (nationale Flüge) konsequent englische Brocken radezubrechen auch wenn diese ganz offensichtlich vorhanden sind und ebenso offensichtlich ist, dass sich der Reisende zuvor in Russisch versucht hat und dies nun zuende ist und letztlich -und das wiegt am allerschwersten- verfügt der Flughafen über keinerlei Klimaanlage, was in Hochsommerzeiten bei so etwa 36 Grad ziemlich schlecht ist und dazu führt, dass man als Reisender lieber in den Katakomben verweilt. Dafür haben sie das ältestelängste Rollband der Welt. Glaube ich zumindest. Das funzt aber nur in eine Richtung.

"Piter" nennen viele St. Petersburger ihre Stadt. Als Koseform. Und es klingt tatsächlich sehr nett und liebevoll.

Ich war hier schon mal, nur im Winter. Und es ist noch nicht mal sonderlich lang her. Aber hierher kann man auch ein zweites Mal herkommen. Im Sommer.
Ich glaube ja, dass man wiederkommen mag, wenn man die Stadt mal gesehen hat.
Ohnehin ist es eine sehr faszinierende Stadt. Vielleicht weil sie am Wasser liegt und ich solche Städte sehr mag. Vielleicht auch deshalb, weil es sowas ist wie das russische Tor gen Westen, vielleicht auch, weil es wenig Plätze gibt, die besser geeignet wären eine Stadt zu gründen, wenngleich mir der ein oder andere fehlende Hügel ziemlich abgeht, aber das nimmt man dann doch sehr gerne in Kauf. Auch deshalb, weil die Bevölkerung ein klein wenig offener und toleranter ist als anderswo in Russland, zumindest sah ich eine schwule Kleingruppe mitsamt "I´m gay and proud of it"-T-Shirts, was angesichts einer doch sehr verbreiteten Homophobie an anderen Orten Russlands sehr sicher andere Reaktionen hervorrufen würde und das lag ziemlich sicher nicht an Verständnis oder Leseproblemen. Die Petersburger zumindest können wohl nicht nur kyrillische Buchstaben und Englisch geht auch so einigermaßen.


Heiß war es in Sankt Petersburg. Zwischen 32 und 36 Grad und das machte sich dann am allerletzten Tag auch bemerkbar: Smog. Stündlich zunehmend und die Sichtweise sehr weit runterreduzierend. Das ist dann lustig, wenn man weiß, dass man ohnehin abfliegen wird und in Moskau zwischenlanden wird, wo man ebensowenig sehen wird, dafür umso mehr riechen wird. Mein persönliches Erleben der russischen Waldbrände des Sommers war der penetrante Gestank nach Verbranntem auf Scheremetjewo.

Man kann mit Sicherheit Wochen verbringen ohne alles gesehen zu haben und ich habe auch noch nach dem zweiten Besuch noch ein paar Rechnungen offen. Ich finde: Die Zahl der besichtigungswerten Schlösser, Museen und Paläste ist schlicht zu überwältigend. Das geht nicht in einer Woche. Da brauchts mehr.


Ich mag die Stadt, weil sie ein Riesenfreilichtmuseum ist. Heute ist auf den ersten Blick kaum vorstellbar, dass während der Leningrader Blockade nicht nur über eine Million Menschen starben sondern auch ein großer Teil der Häuser zerstört wurde. Übrig ist jetzt ein wilder Mischmasch aus sanierten Fassaden mitsamt nichtsanierten Hinterhöfen und ein Sammelsurium von Jugendstilperlen.

Und dann wären da die Weißen Nächte. Davon kann man zwar Anfang August überhaupt nicht mehr sprechen, aber selbst Anfang August ist es um Mitternacht noch nicht richtig dunkel und deshalb habe ich jetzt einen sehr guten Grund nochmal zu kommen, nur dieses Mal im Juni.





Schön ist, wenn man in eine Stadt zurückkehrt und man eine Entwicklung sieht. In dem Fall die Eröffnung einer neuen U-Bahnlinie, wofür man besonders dann dankbar ist, wenn man die Entfernungen zwischen und zu den Stationen kennt. Die nämlich sind teilweise recht gewaltig. Man versteht allerdings wie schwierig der U-Bahnbau dort ist, wenn man weiß, dass das komplette Gelände versumpft und von zig Wasserläufen durchzogen ist, was die Petersburger U-Bahn dann auch zur tiefsten der Welt macht und den Bau neuer Stationen und Linien teuer und aufwändig macht.



Was ich an den Russen mag ist deren Improvisationsfähigkeit. Die braucht es in Russland wahrscheinlich als sowas wie ein Überlebensinstrument. Manchmal geht das einher mit einer gewissen Dreistigkeit, beispielsweise im Straßenverkehr. Da schafft man es schon mal in einer Einbahnstraße in dritter Reihe zu parken und dann das Gefährt auf längere Zeit zu verlassen.


Was St. Petersburg aber definitiv hat: Den beschissensten und unwürdigsten Flughafen einer Millionenstadt. Zumindest unter den Städten und Flughäfen die ich gesehen habe. Zum einen brauchts von Terminal 1 (nationale Flüge) zu Terminal 2 (internationale Flüge) einen vom Reisenden extra zu organisierenden Shuttle Bus mitsamt mehrminütiger Fahrt über diverse Autobahnringe, zum zweiten ist dieser Flughafen für eine touristisch einigermaßen interessante Stadt mit viereinhalb Millionen Einwohnern schlicht viel zu klein, drittens weigert sich das Personal in Terminal 1 (nationale Flüge) konsequent englische Brocken radezubrechen auch wenn diese ganz offensichtlich vorhanden sind und ebenso offensichtlich ist, dass sich der Reisende zuvor in Russisch versucht hat und dies nun zuende ist und letztlich -und das wiegt am allerschwersten- verfügt der Flughafen über keinerlei Klimaanlage, was in Hochsommerzeiten bei so etwa 36 Grad ziemlich schlecht ist und dazu führt, dass man als Reisender lieber in den Katakomben verweilt. Dafür haben sie das ältestelängste Rollband der Welt. Glaube ich zumindest. Das funzt aber nur in eine Richtung.

Montag, 30. August 2010
Lieber Thilo,
gorillaschnitzel, 13:49h
da haste ja mal was losgetreten mit deinem Buch. Migranten sind also durchschnittlich dümmer. Oder warens nur Türken? Egal. Ich finde ja, dass du Recht hast. Du bist erstens durchschnittlicher als ich (schau dich nur mal im Spiegel an, der Schnurrbart ist aber sowas von oldschool) und auch dümmer, weil:
Mit dem Namen Sarrazin ins Migrantenthema abzudriften ist ja aber mal sowas von uiuiui, das ist echt hart an der Kante, aber mal sowas von wirklich von.
Also ich denke bei dem Namen und dessen Herkunft ja immer an die Sarazenen und das waren immerhin Muslime und sie hatten immerhin mal vor, Europa zu erobern. Als Nachfahre selbiger kann man dir aufgrund deiner Thesen daher definitiv ein Integrationsdefizit nachweisen und daher fordere ich: Sarrazin dahin ausweisen wo er herkommt, Sozialleistungen streichen.
Mit dem Namen Sarrazin ins Migrantenthema abzudriften ist ja aber mal sowas von uiuiui, das ist echt hart an der Kante, aber mal sowas von wirklich von.
Also ich denke bei dem Namen und dessen Herkunft ja immer an die Sarazenen und das waren immerhin Muslime und sie hatten immerhin mal vor, Europa zu erobern. Als Nachfahre selbiger kann man dir aufgrund deiner Thesen daher definitiv ein Integrationsdefizit nachweisen und daher fordere ich: Sarrazin dahin ausweisen wo er herkommt, Sozialleistungen streichen.
Montag, 30. August 2010
....Kritzlmännchen...
gorillaschnitzel, 01:35h

....das wollte eigentlich noch Bona veröffentlichen...
Sonntag, 29. August 2010
Irgendwann mal muss der Normalmodus wiederkehren...
gorillaschnitzel, 00:58h

...und deshalb wird demnäxxt hier und an dieser Stelle wieder befüllt. Die Reiserei hat ein Ende und das ist jetzt auch gut so. Dafür wartet jetzt der dicke Poststapel auf die Bearbeitung. Die GEZ hat geschrieben. Zum dritten Mal. Das wird nicht beantwortet. Hingegen: Ich freue mich jetzt schon, das Anwaltsschreiben zu beantworten. Das allerallererste Mal, dass mir Anwälte Post schicken. Leider fühlte sich nicht Eva Herman durch meine Tiraden bloggenderseits beleidigt sondern nur ein Versicherungsunternehmen durch meine kleinkarierte Rumwixxerei im Realleben, aber sei´s drum...
Montag, 16. August 2010
Ölli.
bonafide, 22:57h
Freitag, 6. August 2010
Ein echtes Sackgesicht!
bonafide, 21:26h

Frau Bona zeigt bisher unveröffentlichte Gorillaskritzls, während das Filet quasi Bildungsurlaubt, denn: Von den Sowjetmenschen lernen heißt siegen lernen! :)
Dienstag, 3. August 2010
Auf der Suche nach dem Geburtstagskind
bonafide, 17:49h
... schaut der Kater schonmal dumm in die Wäsche.

Denn das Filet is auf großer Tour.

Denn das Filet is auf großer Tour.
Sonntag, 1. August 2010
....und jährlich grüßt der August...
gorillaschnitzel, 21:33h

....und August heißt Jahr für Jahr ab und weg und darum will ich jetzt dahin wohin ich muss und muss dahin, wohin ich nicht will. Vor mir liegen nun ein paar tausend Kilometer, übern Daumen 1500 Seiten Schwerliteratur und dieser so mysthische Ort, von dem man nicht so genau weiß, ob man hin will oder hin muss. Wahrscheinlich beides.
Auf jeden Fall ist hier jetzt mal ein Monat Sendepause* und wenn Sie das hier lesen bin ich ohnehin schon ein paar Stunden weiter....
*naja, die Bona wird zur Überbrückung immer mal wieder ein KRITZLlfilet spendieren
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