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Mittwoch, 28. Oktober 2009
Mal zwischendurch mein neuestes Spielzeug getestet...
gorillaschnitzel, 18:58h

Montag, 26. Oktober 2009
....wie man Familienpolitik eher nicht macht....
gorillaschnitzel, 20:16h
Ab 2013 150 Öcken, wenn man sein Kind zuhause selbst betreut. Das ist progressive Familienpolitik a la Schwarz-Gelb. Und progressive Familienpolitik a la Schwarz-Gelb ist nicht nur progressive Familienpolitik, es ist auch saudumme Familienpolitik.
Bei Mutterkreuzuschi besteht so eine Familie wahrscheinlich immer noch aus Papa (arbeitet), Mama (putzt, kocht, zieht Kinder groß) und 2 Bälgern (gut, bei Uschi auch ein paar mehr).
Wer den Wert von Sozialerziehung und frühkindlicher Bildung in Kindertagesstätten, Krippen und Kindergärten so nieder ansetzt, der demonstriert deutlicher als irgendmöglich, wieviel ihm eben diese Kinder wert sind. 150 im Monat und das wahrscheinlich per neuer Verschuldung, das heißt: Die gesegneten Kinder werden das, was ihre Alten einsacken später alles wieder zurückzahlen. Mitsamt Zinsen und Zinseszinsen.
Nachher wundern sich wieder alle, wenn Sarrazins Kopftuchmädchen auf einmal an der Schultür stehen und kein Wort deutsch können oder der kleine Justin-Kevin noch keine Gabel von nem Löffel unterscheiden kann und noch nicht so recht gerafft hat, dass es außer ihm auch noch andere Kinder gibt. Politisch so gewollt.
Ohnehin: 150 Öcken. Im Monat. Für einen Fulltimejob. Wer das annimmt, der ist bescheuert.
Liebe Mütter, wenn das Balg -sagen wir mal- 12 Stunden Aufmerksamkeit am Tag braucht, jaaaa, ich weiß, es ist häufig mehr, dann seid bitte nicht so bescheuert, für 41 Cent Stundenlohn den Job zu übernehmen, den euch andere für denselben Preis abnehmen. Da zahlt ja sogar Kik besser.
Bei Mutterkreuzuschi besteht so eine Familie wahrscheinlich immer noch aus Papa (arbeitet), Mama (putzt, kocht, zieht Kinder groß) und 2 Bälgern (gut, bei Uschi auch ein paar mehr).
Wer den Wert von Sozialerziehung und frühkindlicher Bildung in Kindertagesstätten, Krippen und Kindergärten so nieder ansetzt, der demonstriert deutlicher als irgendmöglich, wieviel ihm eben diese Kinder wert sind. 150 im Monat und das wahrscheinlich per neuer Verschuldung, das heißt: Die gesegneten Kinder werden das, was ihre Alten einsacken später alles wieder zurückzahlen. Mitsamt Zinsen und Zinseszinsen.
Nachher wundern sich wieder alle, wenn Sarrazins Kopftuchmädchen auf einmal an der Schultür stehen und kein Wort deutsch können oder der kleine Justin-Kevin noch keine Gabel von nem Löffel unterscheiden kann und noch nicht so recht gerafft hat, dass es außer ihm auch noch andere Kinder gibt. Politisch so gewollt.
Ohnehin: 150 Öcken. Im Monat. Für einen Fulltimejob. Wer das annimmt, der ist bescheuert.
Liebe Mütter, wenn das Balg -sagen wir mal- 12 Stunden Aufmerksamkeit am Tag braucht, jaaaa, ich weiß, es ist häufig mehr, dann seid bitte nicht so bescheuert, für 41 Cent Stundenlohn den Job zu übernehmen, den euch andere für denselben Preis abnehmen. Da zahlt ja sogar Kik besser.
Samstag, 24. Oktober 2009
mein ganz persönliches Zitat der Woche
gorillaschnitzel, 03:38h
...und dann hat sie mir voll in den Unterleib geschissen
(Kein Verschreiber. Sie wollte "geschossen" sagen und es ging um Badminton)
(Kein Verschreiber. Sie wollte "geschossen" sagen und es ging um Badminton)
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Meine Piepmätze und ich
gorillaschnitzel, 02:28h
Ich glaube mittlerweile sehr ernsthaft, dass Vögel mit die allerdümmsten Kreaturen sind, die Gott auf diesem Planeten ausgesetzt hat. Unmittelbar nach Regenwürmern und Kellerasseln. Diese Erkenntnis verfestigt sich immer mehr bei mir. Vielleicht liegt es an dem Handymasten ganz in der Nähe, vielleicht degenerieren die auch von ganz allein, vielleicht hätte Gott auch nur eine Hirnwindung mehr einsetzen sollen, ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass sie mir mit ihrer Dummheit Schaden zufügen und unser gegenseitiges Verhältnis seither ein klein wenig ambivalent geworden ist.
Begonnen hat es damit, dass die Spatzen gegen die Glasscheibe gedonnert sind. Anfangs nur Weibchen und ich begann halbseriöse Studien über das Geschlechterverhalten des gemeinen Hausspatz´ anzustellen, die ich dann aber wieder in die Tonne trat, als die ersten Spatzenmänner den selben Tod sterben wollten wie ihre Weiber und mir die kurze Vorstellung transsexueller Spatzen dann doch eher unwahrscheinlich vorkam.
Danach kamen dann die Arschlochspechte und haben die Fassade aufgehackt. Da wurde es dann zum ersten Mal eine sehr persönliche Sache und ich neigte dann dazu, das Problem nach Art des Malermeisters zu lösen ("haben Sie kein Gewehr?").
Gestern dann: Heimkommen und in der Kälte hocken. Heizung tot. Nun sind diese neuartigen Heizungen kleine Computer, nur mit dem Unterschied, dass ich von denen nullkommanull versteh´, aber ich hab wirklich Glück gehabt und das im sprichwörtlichen Sinn. Für heute hatte sich der Schornsteinfeger angekündigt und der wusste ziemlich schnell, worans liegt:
Wenn es kalt wird, kann es sein, dass sich die Spatzen auf das kleine Rohr setzen, das sowas wie der Kamin ist. Da kommt nämlich Warmluft raus, die noch so etwa 30 Grad hat. Das Rohr ist damit sowas wie Malle oder Gran Canaria für unsere kleinen, gefiederten Freunde. Dumm für die Viecher ist nur, dass da nicht nur Luft rauskommt sondern auch Kohlenmonoxid und das macht den ersten Vogelurlaub auch gleich zum letzten: Flupp, sie kippen um , fallen ins Rohr und blockieren die Abluft und das wiederum führt dazu, dass die Heizung abstellt.
Leichen entsorgen am frühen Morgen.
Begonnen hat es damit, dass die Spatzen gegen die Glasscheibe gedonnert sind. Anfangs nur Weibchen und ich begann halbseriöse Studien über das Geschlechterverhalten des gemeinen Hausspatz´ anzustellen, die ich dann aber wieder in die Tonne trat, als die ersten Spatzenmänner den selben Tod sterben wollten wie ihre Weiber und mir die kurze Vorstellung transsexueller Spatzen dann doch eher unwahrscheinlich vorkam.
Danach kamen dann die Arschlochspechte und haben die Fassade aufgehackt. Da wurde es dann zum ersten Mal eine sehr persönliche Sache und ich neigte dann dazu, das Problem nach Art des Malermeisters zu lösen ("haben Sie kein Gewehr?").
Gestern dann: Heimkommen und in der Kälte hocken. Heizung tot. Nun sind diese neuartigen Heizungen kleine Computer, nur mit dem Unterschied, dass ich von denen nullkommanull versteh´, aber ich hab wirklich Glück gehabt und das im sprichwörtlichen Sinn. Für heute hatte sich der Schornsteinfeger angekündigt und der wusste ziemlich schnell, worans liegt:
Wenn es kalt wird, kann es sein, dass sich die Spatzen auf das kleine Rohr setzen, das sowas wie der Kamin ist. Da kommt nämlich Warmluft raus, die noch so etwa 30 Grad hat. Das Rohr ist damit sowas wie Malle oder Gran Canaria für unsere kleinen, gefiederten Freunde. Dumm für die Viecher ist nur, dass da nicht nur Luft rauskommt sondern auch Kohlenmonoxid und das macht den ersten Vogelurlaub auch gleich zum letzten: Flupp, sie kippen um , fallen ins Rohr und blockieren die Abluft und das wiederum führt dazu, dass die Heizung abstellt.
Leichen entsorgen am frühen Morgen.
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Schaaaaf
gorillaschnitzel, 02:29h

Foto nicht von mir geschossen, nur von mir manipuliert, weil mir das Dingens so gefiel.....
Montag, 19. Oktober 2009
Herbstküche
gorillaschnitzel, 00:29h
Die Grundidee war: Kürbissuppe. Das hatte ich neulich mal gegessen. Mamapapa hatten Geburtstag und luden ins Restaurant, wo ich befand, dass ich diese dort servierte Kürbissuppe auch kann und es stimmt. Wo grade ohnehin Kürbiszeit ist: Es geht ratzfatz, macht keine Mühe und ist schnell erledigt.
Sie brauchen nur nen handesüblichen Kürbis, in dem Fall Hokkaido, aber Kürbis is Kürbis. Den schäle und entkerne man, würfle und schon ist die halbe Miete erledigt. Nun braucht man nur noch eine Fleisch- oder Gemüsebrühe, idealerfalls selber gemacht, ersatzweise tuts aber auch das gesundheitsgefährdende Glutamatpülverchen, das bei mir in 100 Jahren nie über die Schwelle käme.
Kürbis in der Brühe 20 Minuten kochen, danach mit dem Zauberstab pürieren, abschmecken und Kürbiskernöl rin. Fertig.
Nun ham Sie aber ein Problem. Nämlich mutmaßlich einen halben Kürbis über. Es sei denn, Sie haben für 8 gekocht. Damit muss was geschehen und weil ich es pervers finde, Lebensmittel wegzuwerfen, muss das verabeitet werden. Es is ja Herbst, zumindest qua Jahreszeit und deshalb: Hirschgulasch mit Kürbis und Maronenpüree.
Hirschgulasch anbraten, kurz mit Rotwein ablöschen, mit Wildfond auffüllen (das dürfense kaufen, ich tu das in Ermangelung übriger Wildsauknochen auch), Gemüse rein (Sellerie, Karotten, Lauch) und eine Stunde köcheln lassen.
Kürbis: Schälen und zurechtschneiden, in Salzwasser 20 min köcheln lassen.
Maronen einritzen, in Wasser 20 min köcheln, schälen und mit Sahne pürieren. Ein Schuss Kirschwasser, nicht übertreiben, Sie sollen nicht vom essen besoffen werden und fertig.

PS: Exakte Rezepte geht nich. Ich koch nach Instinkt, nicht nacht Rezepten.
PPS: Der Mist hier ist per Handy entstanden und fabriziert, was reichlich mühsam ist. Paaah....
PPPS: Die Pfifferlinge hab ich jetzt vergessen. Die können Sie ruhig weglassen.
Sie brauchen nur nen handesüblichen Kürbis, in dem Fall Hokkaido, aber Kürbis is Kürbis. Den schäle und entkerne man, würfle und schon ist die halbe Miete erledigt. Nun braucht man nur noch eine Fleisch- oder Gemüsebrühe, idealerfalls selber gemacht, ersatzweise tuts aber auch das gesundheitsgefährdende Glutamatpülverchen, das bei mir in 100 Jahren nie über die Schwelle käme.
Kürbis in der Brühe 20 Minuten kochen, danach mit dem Zauberstab pürieren, abschmecken und Kürbiskernöl rin. Fertig.

Nun ham Sie aber ein Problem. Nämlich mutmaßlich einen halben Kürbis über. Es sei denn, Sie haben für 8 gekocht. Damit muss was geschehen und weil ich es pervers finde, Lebensmittel wegzuwerfen, muss das verabeitet werden. Es is ja Herbst, zumindest qua Jahreszeit und deshalb: Hirschgulasch mit Kürbis und Maronenpüree.
Hirschgulasch anbraten, kurz mit Rotwein ablöschen, mit Wildfond auffüllen (das dürfense kaufen, ich tu das in Ermangelung übriger Wildsauknochen auch), Gemüse rein (Sellerie, Karotten, Lauch) und eine Stunde köcheln lassen.
Kürbis: Schälen und zurechtschneiden, in Salzwasser 20 min köcheln lassen.
Maronen einritzen, in Wasser 20 min köcheln, schälen und mit Sahne pürieren. Ein Schuss Kirschwasser, nicht übertreiben, Sie sollen nicht vom essen besoffen werden und fertig.

PS: Exakte Rezepte geht nich. Ich koch nach Instinkt, nicht nacht Rezepten.
PPS: Der Mist hier ist per Handy entstanden und fabriziert, was reichlich mühsam ist. Paaah....
PPPS: Die Pfifferlinge hab ich jetzt vergessen. Die können Sie ruhig weglassen.
Samstag, 17. Oktober 2009
Herbstserie
gorillaschnitzel, 18:37h





Freitag, 16. Oktober 2009
afpak
gorillaschnitzel, 02:40h
Die Guerilla gewinnt, wenn sie nicht verliert. Die konventionelle Armee verliert, wenn sie nicht gewinnt.
Zitat Henry Kissinger. Gilt explizit und vor allem auch für Afghanistan.
Zitat Henry Kissinger. Gilt explizit und vor allem auch für Afghanistan.
Freitag, 16. Oktober 2009
Temperatursturz
gorillaschnitzel, 01:25h
Hier, innerhalb einer Woche: 27 Grad.
Sonntag, 11. Oktober 2009
Wortspiele, zum xten Mal reloaded
gorillaschnitzel, 03:00h

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