Freitag, 18. Juli 2008
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Glückwunsch

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Allerdings - erst recht, wenn man überlegt, wie wenige Leute seines Schlages überhaupt so ein hohes Alter erreichen konnten.

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Besonders bei dem Leben und der sicherlichen Mangelernährung während seines Martyriums.

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Vielleicht ist es gerade das, was jemanden langlebiger macht, als den Durchschnitts-Sessel-Sympathisanten der Freiheit?

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Ehrlich -unter uns- gesagt: Der Mann ist der letzte Superheld auf Erden und steht in einer Reihe mit Mahatma Gandhi und Martin Luther King. 28 Jahre Knast nur dafür, dass man der Ansicht ist, dass schwarz und weiß gleichberechtigt sind und anschließend ohne Rachegefühle rauskommen und dann die Versöhnung predigen....das ist ganz groß. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.

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kann mich noch erinnern: Als kleiner Junge, mit blauem Halstuch beim Fahnenappell, und dann der Aufruf an einen Mann zu denken welcher seit über 20 Jahren von den Imperialisten gefangen gehalten wird. Erster Gedanke: ganz schön lang, zweiter Gedanke: kenn ich eh nicht.
Und nu? Einfach nur nen Glückwunsch, allerherzlichsterweise :)

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Ich erinnere mich da immer noch an das Konzert für Mandela, die Simple Minds und vor allem an meine Südafrikareisen 94-96 (und damals hat Mandela seine allerallerwichtigste Rolle gespielt)

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frau betancourt is für mich die neue heldin. hinterner noch so entspannt über die farc reden zu können - lässig - meine herren. artikel muss wohl ick machen. wies mir scheint.

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Machense ma. Mit dem Artikel nu...ich komm dann auch vorbei zum Lesen. Versprochen.

Mit "Nelson" hab ich ein "privates Verhältnis": Ich habe -weil schon lange südafrikainteressiert- schon lange verfolgt, was dort passiert und war selbst 3x dort und habe den Wandel quasi "begleiten" dürfen. Und die Tatsache, dass 1994ff nicht "tabula rasa" stattfand, darf man getrost Nelson Mandela zuschreiben.

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Mir geht's ja mit Kolumbien ähnlich, auch wenn ich nur einmal dort war. Direkten Draht habe ich noch durch meinen Bruder. Aber ich will abwarten, bevor ich was schreibe. Irgendwie scheint mir das noch zu frisch und jetzt gibts erst mal große Lichterketten. Wenn die Regierung und auch das Ausland tatsächlich an einer Niederlage der Farc UND der Paramilitärs interessiert wären, würde jetzt ein großes Aufräumen anfangen. Kolumbien ist schon ein verquastes, leider auch nicht selten korruptes Land.

Aber Artikel kommt! versprochen. ;)

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Ich bin wirklich gespannt...wenn Sie dann bitte kurz zu Ihnen linken würden (ich habs nich so mit meinem Hirn...gelegentliche Ausfallerscheinungen machen manches vergessen...)

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... ;) ja, klar.

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