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Sonntag, 28. Juni 2009
Keine Sorge,
gorillaschnitzel, 00:35h
Michael Jackson-Content wird es hier nicht geben....
Donnerstag, 25. Juni 2009
Siemens und der Iran
gorillaschnitzel, 18:30h
Liebe Jungs und Mädels von Siemens,
es gäbe gute Gründe, euren korruptionsverseuchten Laden dicht zu machen und ein für allemal in die Einzelteile zu zerlegen. Da wären ein paar Atomreaktoren, die nicht so ganz sicher sein sollen oder Staudammprojekte mitsamt Vertreibungen oder auch mutmaßlich die Unterstützung der Proliferation von Zeugs in Ländern, die eher grenzwertig sind und doch besser keine Atombomben haben sollten.
Den letzten großen Coup habt ihr aber werbend hingelegt und ich muss ehrlich gestehen, dass das wirklich ganz groß ist, weil: Ich überlege schon seit ein paar Tagen, das graphisch umzusetzen und komm nicht so richtig weiter. Und nun entdecke ich da diese wunderbare -eure- Originalwerbung und die ist nicht mehr zu toppen, absolut nicht.

Großartig, nicht? Erst fragt man sich natürlich, ob Siemens mit Muammar al-Ghaddafi in Verbindung gebracht werden möchte, aber damit hat man bei Siemens überhaupt keine Probleme:
Es war nämlich Siemens, in Kooperation mit Nokia, das dem iranischen Regime erst die Möglichkeit geliefert hat, die eigene Bevölkerung auch im Internet zu unterdrücken und zu bespitzeln. Da kriegt "grüne Revolution" gleich nochmal eine neue Bedeutung.
es gäbe gute Gründe, euren korruptionsverseuchten Laden dicht zu machen und ein für allemal in die Einzelteile zu zerlegen. Da wären ein paar Atomreaktoren, die nicht so ganz sicher sein sollen oder Staudammprojekte mitsamt Vertreibungen oder auch mutmaßlich die Unterstützung der Proliferation von Zeugs in Ländern, die eher grenzwertig sind und doch besser keine Atombomben haben sollten.
Den letzten großen Coup habt ihr aber werbend hingelegt und ich muss ehrlich gestehen, dass das wirklich ganz groß ist, weil: Ich überlege schon seit ein paar Tagen, das graphisch umzusetzen und komm nicht so richtig weiter. Und nun entdecke ich da diese wunderbare -eure- Originalwerbung und die ist nicht mehr zu toppen, absolut nicht.

Großartig, nicht? Erst fragt man sich natürlich, ob Siemens mit Muammar al-Ghaddafi in Verbindung gebracht werden möchte, aber damit hat man bei Siemens überhaupt keine Probleme:
Es war nämlich Siemens, in Kooperation mit Nokia, das dem iranischen Regime erst die Möglichkeit geliefert hat, die eigene Bevölkerung auch im Internet zu unterdrücken und zu bespitzeln. Da kriegt "grüne Revolution" gleich nochmal eine neue Bedeutung.
Donnerstag, 25. Juni 2009
Meine ganz kleinen, sehr provinziellen Anfälle eines Nationalstolzes
gorillaschnitzel, 00:57h
Der erste Philosoph überhaupt muss ein Schwabe gewesen sein und sein Postulat hat zigwasweißichwieviel Jahre überdauert und es lautet: "Leck mich am Arsch". Das hat sogar der große Schwabe Mozart, den wir in großer Güte als Dauerleihgabe an die Österreicher dauerverschenkt leiht haben, vertont.
Das mag Spekulation sein.
Fakt ist zumindest, dass der erste bildende Künstler Schwabe war. Damals vor 35000 Jahren. Und seit heute ist auch der erste Musiker der Menschheit ein Schwabe....
Das mag Spekulation sein.
Fakt ist zumindest, dass der erste bildende Künstler Schwabe war. Damals vor 35000 Jahren. Und seit heute ist auch der erste Musiker der Menschheit ein Schwabe....
Mittwoch, 24. Juni 2009
Marg bar Velayat-e faqih
gorillaschnitzel, 01:58h
Ich habe mir in den letzten eineinhalb Wochen alles reingezogen, was an Nachrichten aus dem Iran greifbar war. Anfangs waren das "offizielle Sender", also das, was in Tagesschau, Spon, WashPost oder anderen herkömmlichen Medien geboten wurde. Dann verlagerte sich das angesichts der Verbote des Regimes gen Youtube, Blogs, Flickr und Twitter. Weil mich das Land interessiert, wie kaum ein zweites, von meinem eigenen eventuell abgesehen.
Was man bei all diesen Portalen sieht, ist teilweise extrem grausam, weil da niemand am Schneidehebel sitzt und zu grausame Dinge wegschneidet und wenn nur 10 % authentisch sind (es sind meiner Ansicht nach wesentlich mehr), dann reichte das schon, um ein für alle mal sich eindeutig zu positionieren. Mal davon abgesehen, dass die Mullahs den Betrug schon eingeräumt haben, zu blöd eine Wahl zu fälschen: 3 Millionen Stimmen aus dem Nichts könnte man lustig finden, wenn die Situation nicht so grausam wäre, Tote stimmen ab, was man auch lustig finden könnte, gäbe es nicht zig Tote in den Straßen, Wahlbeteiligungen von 140 % (da kann sich die EU mal eine sehr ordentliche Scheibe von abschneiden) und das ist nur das, was sie bereit sind zuzugeben. Wie sie auch in ihren Medien wohl nur das zugeben, was sich ohnehin nicht mehr verheimlichen lässt. Eher weniger. Wenn die offiziellen Staatsmedien von 10 Toten sprechen, muss man das wohl leider multiplizieren und fraglich ist dabei nur der Faktor.
Dabei können sie rein machtpolitisch die Revolte niederschlagen, die Macht dazu haben sie vielleicht. Pure Gewalt. Aber das ist nur die "erste Runde". Insgesamt werden sie verlieren, weil sie eine gesamte Generation (und nicht nur diese) verloren haben und das für immer und für alle Zeiten. Eine Generation, der sie einmal das gesamte Land übergeben müssen.
Was man bei all diesen Portalen sieht, ist teilweise extrem grausam, weil da niemand am Schneidehebel sitzt und zu grausame Dinge wegschneidet und wenn nur 10 % authentisch sind (es sind meiner Ansicht nach wesentlich mehr), dann reichte das schon, um ein für alle mal sich eindeutig zu positionieren. Mal davon abgesehen, dass die Mullahs den Betrug schon eingeräumt haben, zu blöd eine Wahl zu fälschen: 3 Millionen Stimmen aus dem Nichts könnte man lustig finden, wenn die Situation nicht so grausam wäre, Tote stimmen ab, was man auch lustig finden könnte, gäbe es nicht zig Tote in den Straßen, Wahlbeteiligungen von 140 % (da kann sich die EU mal eine sehr ordentliche Scheibe von abschneiden) und das ist nur das, was sie bereit sind zuzugeben. Wie sie auch in ihren Medien wohl nur das zugeben, was sich ohnehin nicht mehr verheimlichen lässt. Eher weniger. Wenn die offiziellen Staatsmedien von 10 Toten sprechen, muss man das wohl leider multiplizieren und fraglich ist dabei nur der Faktor.
Dabei können sie rein machtpolitisch die Revolte niederschlagen, die Macht dazu haben sie vielleicht. Pure Gewalt. Aber das ist nur die "erste Runde". Insgesamt werden sie verlieren, weil sie eine gesamte Generation (und nicht nur diese) verloren haben und das für immer und für alle Zeiten. Eine Generation, der sie einmal das gesamte Land übergeben müssen.
Montag, 22. Juni 2009
Halbdackel des Monats
gorillaschnitzel, 02:52h
Opi erklärt das Internet

Ich bin der festen Überzeugung, dass Leute, die Herfried oder Ferfried getauft werden, bereits dann merken, dass ihr Name allenfalls suboptimal ist, wenn sie mal im Zoo verloren gehen und die Eltern dann vor dem Seehundbecken nach ihnen rufen. Da ist dann so eine Karriere wirklich vorgezeichnet. In den letzten Jahren war eher Ferfi für die Schlagzeilen zuständig, jetzt ist es Herfi und der schrub doch tatsächlich in der Frankfurter Rundschau, dass die Leute, die diese Online-Petition mit unterzeichnet haben entweder kriminelle Geschäftemacher oder aber Anarchokommunisten sind.
Nun muss ich das mal zugeben: Ich bin eher wenig kriminell (Stephans blaues Auge tut mir echt Leid, aber ich war erst 9, die Strafzettel sind allesamt bezahlt und das bißchen Konsum nicht ganz legaler Substanzen fällt hoffentlich in das Kapitel Jugendsünden) und Geschäfte mache ich im Internet allenfalls wenn ich mal Bücher bestelle oder was ersteigere, weshalb ich dem Syllogismus Herfis folgend, mich den Anarchisten und Kommunisten zurechnen darf.
Das finde ich aber allemal eine bessere Gesellschaft, denn als Halbdackel zu enden und das zumindest muss man Herfi zugestehen, ist ihm allerbestens gelungen: Noch´n Opi der mir das Internet erklären will, mutmaßlich aber nicht mal seinen PC eingeschaltet kriegt. Anders ließe sich die Argumentation kaum noch logisch nennen, aber was ist schon Logik in Herfis Weltsicht: Da schreibt er doch wirklich das:
Das Gesetzesvorhaben sollte bloß sicherstellen, dass das, was für Printmedien gilt, auch im Internet gelten soll: dass der Erwerb von Kinderpornografie unter Strafe steht.
Ein ganz kleiner Hinweis meinerseits: Der Besitz von Kinderpornos ist auch via Computer strafbar, wie Herr Tauss grade feststellen darf. Würde ich so arbeiten wie Herfi schreibt: Ich müsste ernsthaft meine Entlassung fürchten. Und ich Depp dachte, dass solche Jungs wissenschaftlichen Standards unterworfen sind...
Nichts hat er verstanden! Nichts!
Sonntag, 21. Juni 2009
Eigentlich ist er ein Mercedes, wenn man ihn nur ließe....
gorillaschnitzel, 02:31h

Samstag, 20. Juni 2009
Ich glaube,
gorillaschnitzel, 23:56h
dass Sport dazu da ist, Grenzen auszutesten. Das war schon in meiner Kindheit so, als es mich des Öfteren vom Rad geschmissen hat und es ein wahres Wunder war, dass da außer diversen Achten im Rad nie selten etwas passiert ist. Aber landläufig sagt man Kindern und Besoffenen ja nach, dass denen meist eher nichts passiere. Nun bin ich also erwachsen und vielleicht sollte ich vor der nächsten sportlichen Betätigung erstmal ordentlich was weglöten. Es gibt nämlich Menschen in meinem Umfeld, die der Ansicht sind, dass ich besser nicht Sport betreiben sollte, weil mir da häufiger was passiert und am Ende müssen das dann die Kollegen wieder ausbaden, was natürlich auch nicht schön ist.
Ich finde aber, dass zu Sport auch Schmerzen gehören: Schmerzende Rippen wenn man beim Beachvolleyball auf einer zusammenkrachenden Strandliege landet, gebrochene Gliedmaßen oder auch aufgeschlagene Knie. Und wie Oliver Kahn damals im WM-Finale von 2002 wegen eines popligen Kapselrisses gleich 2 Kisten gefangen hat und Deutschland so das Finale verloren hat, muss man auch mal sagen dürfen, dass der Mann in diesem Finale eine Fehlbesetzung war: Ich spielte seinerzeit einige Tage vorher mit gebrochenem Finger. Und zwar zu Null. Das war der Finger allemal wert, auch wenn er jetzt ein kleines bißchen krumm ist.
Wert war es auch, dass sich dieser Unterarmschutz während des Bogenschießens irgendwie verschoben hat und dann die Sehne gegen den Arm geknallt ist, der Schuß ging immerhin mitten durch den Luftballon durch und es machte Bumm.

Ich finde aber, dass zu Sport auch Schmerzen gehören: Schmerzende Rippen wenn man beim Beachvolleyball auf einer zusammenkrachenden Strandliege landet, gebrochene Gliedmaßen oder auch aufgeschlagene Knie. Und wie Oliver Kahn damals im WM-Finale von 2002 wegen eines popligen Kapselrisses gleich 2 Kisten gefangen hat und Deutschland so das Finale verloren hat, muss man auch mal sagen dürfen, dass der Mann in diesem Finale eine Fehlbesetzung war: Ich spielte seinerzeit einige Tage vorher mit gebrochenem Finger. Und zwar zu Null. Das war der Finger allemal wert, auch wenn er jetzt ein kleines bißchen krumm ist.
Wert war es auch, dass sich dieser Unterarmschutz während des Bogenschießens irgendwie verschoben hat und dann die Sehne gegen den Arm geknallt ist, der Schuß ging immerhin mitten durch den Luftballon durch und es machte Bumm.

Freitag, 19. Juni 2009
Tipp 24
gorillaschnitzel, 02:34h

Donnerstag, 18. Juni 2009
Ville de Quebec
gorillaschnitzel, 14:14h
Die allerletzte Station und das ist auch gut so. Weniger weil das Heimweh ausgebrochen ist sondern weil Quebec-Stadt wahrscheinlich nicht mehr zu übertreffen gewesen wäre. Die Stadt ist UNESCO-Weltkulturerbe und das völlig zurecht. Eine der schönsten Städte Nordamerikas. Finde ich als Europäer zumindest und räume an dieser Stelle meinen Blick durch die Europabrille ein.
Gleich vor der Stadtgrenze liegt der Chute Montmorency. Er transportiert nur einen Bruchteil der Wassermenge der Niagarafälle, ist aber nicht minder spektakulär, weil deutlich höher.
Quebec ist eine der ältesten Festungen auf dem nordamerikanischen Kontinent und besitzt die einzigen vollständig intakten Festungsanlagen dort überhaupt. Selbige wurde nie eingenommen, was aber vielleicht auch daran liegt, dass sie nie angegriffen wurde.
Das heißt nun nicht, dass Quebec nicht umstritten gewesen wäre. Ganz im Gegenteil: Quebec wollten Franzosen wie Engländer haben, was vor allem daran liegt, weil Quebec an einer Engstelle des Flusses liegt, damit damals strategisch wichtig war und so haben sie sich im heutigen Stadtgebiet eine ziemlich blutige Schlacht geliefert, die die Engländer gewonnen haben. Flugs wurde dort die Festung gebaut und eine Garnison stationiert.

Garnisonsstadt ist Quebec geblieben und die Flagge auf Halbmast gibt einem den Moment zum nachdenken, vor allem wenn man in der Zeitung gelesen hat, dass die wegen Karine Blais, 21, gestorben in Afghanistan halb hoch hängt.
Quebec ist Basse-Ville, der sehr überschaubare, älteste Teil unten am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms und Haute-Ville, die eigentliche Stadt oben auf dem Hügel. Schön sind beide Teile mit den Backsteinhäusern und den verzinkten, bunten Dächern.

Und so kann man wechselweise mal von unten nach oben oder von oben runter schauen und wenn man nicht aufpasst, wähnt man sich irgendwo in Frankreich, weil das alles sehr französisch wirkt, nicht nur sprachlich: Croissants, Baguettes und Cafés. Einzig die Eishockeyshirts der Canadiens de Montréal passen nicht so ganz.
Quebec ist die Hauptstadt des franko-kanadischen Nationalstolzes und die Unabhängigkeitsbewegung ist noch immer graffitiaktiv:
Die bekannteste Sehenswürdigkeit aber ist das Chateau Frontenac und das Chateau thront medien- und fotowirksam auf dem höchsten Punkt der Stadt. Chateau ist als Bezeichnung sehr irreführend, weil das Chateau kein Schloss ist sondern ein 5-Sterne-Hotel und in Anspruch nimmt, das meistfotografierte Hotel der Welt zu sein. Ich zumindest würde gefühlsmäßig behaupten, dass das Burj al Arab in Dubai diesen Rang mittlerweile abgelaufen hat, auch wenn ich zig Fotos vom Chateau gemacht habe.


Gleich vor der Stadtgrenze liegt der Chute Montmorency. Er transportiert nur einen Bruchteil der Wassermenge der Niagarafälle, ist aber nicht minder spektakulär, weil deutlich höher.

Quebec ist eine der ältesten Festungen auf dem nordamerikanischen Kontinent und besitzt die einzigen vollständig intakten Festungsanlagen dort überhaupt. Selbige wurde nie eingenommen, was aber vielleicht auch daran liegt, dass sie nie angegriffen wurde.

Das heißt nun nicht, dass Quebec nicht umstritten gewesen wäre. Ganz im Gegenteil: Quebec wollten Franzosen wie Engländer haben, was vor allem daran liegt, weil Quebec an einer Engstelle des Flusses liegt, damit damals strategisch wichtig war und so haben sie sich im heutigen Stadtgebiet eine ziemlich blutige Schlacht geliefert, die die Engländer gewonnen haben. Flugs wurde dort die Festung gebaut und eine Garnison stationiert.

Garnisonsstadt ist Quebec geblieben und die Flagge auf Halbmast gibt einem den Moment zum nachdenken, vor allem wenn man in der Zeitung gelesen hat, dass die wegen Karine Blais, 21, gestorben in Afghanistan halb hoch hängt.


Quebec ist Basse-Ville, der sehr überschaubare, älteste Teil unten am Ufer des Sankt-Lorenz-Stroms und Haute-Ville, die eigentliche Stadt oben auf dem Hügel. Schön sind beide Teile mit den Backsteinhäusern und den verzinkten, bunten Dächern.


Und so kann man wechselweise mal von unten nach oben oder von oben runter schauen und wenn man nicht aufpasst, wähnt man sich irgendwo in Frankreich, weil das alles sehr französisch wirkt, nicht nur sprachlich: Croissants, Baguettes und Cafés. Einzig die Eishockeyshirts der Canadiens de Montréal passen nicht so ganz.

Quebec ist die Hauptstadt des franko-kanadischen Nationalstolzes und die Unabhängigkeitsbewegung ist noch immer graffitiaktiv:

Die bekannteste Sehenswürdigkeit aber ist das Chateau Frontenac und das Chateau thront medien- und fotowirksam auf dem höchsten Punkt der Stadt. Chateau ist als Bezeichnung sehr irreführend, weil das Chateau kein Schloss ist sondern ein 5-Sterne-Hotel und in Anspruch nimmt, das meistfotografierte Hotel der Welt zu sein. Ich zumindest würde gefühlsmäßig behaupten, dass das Burj al Arab in Dubai diesen Rang mittlerweile abgelaufen hat, auch wenn ich zig Fotos vom Chateau gemacht habe.



Mittwoch, 17. Juni 2009
Im Zuge einer neuen betriebswirtschaftlichen Initiative werden mittlerweile immer mehr Baumärkte umbenannt.
gorillaschnitzel, 02:22h

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