Montag, 15. Oktober 2007
Der Islam
....in aller Munde, aber keiner weiß letztlich so richtig Bescheid.
Das ändern wir jetzt. Während intensiver Recherche durch meine Männergruppe "Die Schwitzhüttenesoteriker" direkt vor Ort im Club Med Hurghada konnten wir dem Mysterium auf den Grund gehen und uns so zu den profundesten Kennern des Islam mausern.
Wir klären auf:

Hartnäckig hält sich die Legende, ein entfernter Verwandter Mohammeds habe den Namen Islam angeschleift, indem er mit verzweifeltem Blick auf seinen uralten Wallach und dem Gedanken an die nächste Karawanentour durch die schweineheiße Wüste ausgerufen habe: "Der is lahm". Später hat man dann das "h" an Elmut Kol verkauft.

Zuerst mal ist im Islam alles verboten, was ein bißchen Spaß machen könnte: Kirschgeist, Fernet Branca, Jack Daniels, Liebfrauenmilch, Martini, Asbach Uralt, Warsteiner, Chateauneuf-du-Pape, Smirnoff Wodka, Caipirinha, Caipirossa und Caipinegra.
Genauso verboten ist Mettwurst, Teewurst und Grützwurst, weshalb Veganer geradezu prädestiniert sind, zum Islam zu konvertieren.

Dann gibt es da den Islamischen Fundamentalismus mit seinen berühmtesten Vertretern Osama Bin Laden, George W. Bush, Claudia Roth, Peter Scholl-Latour und Henryk M. Broder, ohne deren unermüdlichen Einsatz das Phänomen gar nicht erst existieren würde.

Mit Vorliebe werden im Islam Menschen miteinander verheiratet, die nix miteinander zu tun haben. Das ist dann die islamische Variante des russischen Roulettes, die sich dann aber wieder dadurch relativiert, dass man im Gegensatz zum russischen Roulette nicht fünf Kammern ohne Patrone hat, sondern 5 Kammern randvoll mit Frauen.

Das Gerücht, Frauen seien im Islam unterdrückt, ist dagegen nur eine böse Verleumdung: Die Tatsache, dass Frauen in Saudi-Arabien nicht Auto fahren dürfen, darf als wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit verstanden werden.

Das Wichtigste beim Islam ist natürlich der Moslem selbst. In mühevollen Feldstudien der Forschungsgruppe "Stammtisch ausm Tchibo aus der Friedrichstraße", die während einer Tagung präsentiert wurde, die im Rahmen des Oktoberfests abgehalten wurde, ist es endlich gelungen, einen kompletten Tagesablauf eines Moslems zu rekonstruieren:


4.00 Uhr: Aufstehen
4.15 Uhr: Beten
5.00 Uhr: Fasten
5.15 Uhr: Beten
6.00 Uhr: Plakate bekritzeln, die im Westen keine Sau lesen kann, damit vor irgendeiner x-beliebigen Botschaft demonstrieren gehen und die Plakate vor den Auslandskorrespondenten von ARD und ZDF schwenken.
8.00 Uhr: Rituelle Fahnenverbrennung vor der US-Botschaft
9.00 Uhr: Rituelle Fahnenverbrennung vor der israelischen Botschaft
10.00 Uhr: Rituelle George-Bush-Puppen-Verbrennung vor der französischen Botschaft
11.00 Uhr Beten
12.00 Uhr Fasten
13.00 Uhr: Erhöhung des Barrelpreises für Rohöl
14.00 Uhr: Beten
15.00 Uhr: Heimliches Fastenbrechen, wenn Gelegenheit günstig
16.00 Uhr: Eine Fatwa erlassen
17.00 Uhr: Nochmal eine Fatwa erlassen, weil bei der ersten Fatwa mal wieder keine Sau zugehört hat
18.00 Uhr: Die nächste Frau heiraten
19.00 Uhr: Das 37. Kind zeugen
20.00 Uhr: Unterricht in Geiselnahme und Bombenbau für die 4jährigen im Kindergarten
21.00 Uhr: Neue schwarze Säcke der allerneuesten Mode kaufen und den Frauen schenken
22.00 Uhr: Nachtgebet