Montag, 31. März 2008
Heimathafen
...wieder eingelaufen....und ich hoffe, ich langweile nicht mit einem Transsibspecialfeuerwerk die nächsten Tage Wochen :-)

PS: Herzlichen Dank für all die schönen Wünsche und Kommentare. Die genieß und les ich nu und lass sie so mal stehen. Xiexie.

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Mittwoch, 5. März 2008
Denn doch noch einmal kurz

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Sonntag, 2. März 2008
Learning to fly
Die große Kunst des Lebens besteht darin, erwachsen zu werden und trotzdem Kind zu bleiben.

Sagte mal Erich Kästner und weil grade er als einer der allerbesten Kinderbuchschreiber aller Zeiten es wissen musste, hat er Recht. Ich freue mich über jeden Erwachsenen, der/die wenigstens hin und wieder dieses Glänzen in den Augen hat. Der oder die ist Kind geblieben.

Ich muss sagen: Manchmal gelingt mir das richtig gut.
Ich kann mich wie ein Kind für Fußball begeistern und ich freu mich seit Wochen auf meine nächste große Tour quer über den Planeten, mit der ich seit grob 20 Jahren meine Mitmenschen nerve. Ein paar Träume aus der Kindheit hab ich auch noch und den ein oder anderen versuche ich -mittlerweile erwachsen- auch umzusetzen.

Und ich kann mich über vermeintliches Kinderspielzeug freuen. Zum Beispiel über einen Metallbaukasten. Das habe ich früher schon geliebt und saß mit einem Glas Milch vor den Einzelteilen. Neulich saß ich wieder mal, nur ohne Milch. Stattdessen mit Bier und habe geschraubt und geschraubt und geschraubt.
Einzelteile zusammengeschraubt, kurz gezweifelt, wieder auseinandergeschraubt und neu verschraubt, die unterschiedlichen Komponenten gebaut und das alles dann zu einem Ganzen zusammengebastelt.

Und die Tatsache, dass da tatsächlich 2 Schrauben fehlten, konnte das Gesamtwerk auch nicht stoppen. Improvisieren kann man nicht nur in der DDR.

Und jetzt geh ich fliegen. Bis später.

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Montag, 18. Februar 2008
Alp2.0
....aus dem Bett geklingelt werden und sofort an "Steuerfahndung" denken. Dann aber doch bemerken, dass es nur der Briefträger war.

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Donnerstag, 7. Februar 2008
Wir retten die Tabakindustrie
Jawoll. Das tun wir. Wir retten die Tabakindustrie. Der geht es nämlich ganz, ganz schlecht. In Amerika müssen sie zig Milliarden in irgendwelche Entschädigungsfonds einzahlen und hierzulande darf nicht mal mehr in Rauchklubs geraucht werden. Das geht natürlich nicht an und weil Millionen Jobs gefährdet sind (Plakatkleber, Tabakbauer, Ärzte und Aschenbecherproduzenten) und sowieso kein Mensch gesund sterben will, starten wir die internationale Aktionswoche "NicoAid":

Unter der Schirmherrschaft von Helmut Schmidt finden hierzu verschiedene Veranstaltungen statt. Helmut Schmidt selbst wird die Diskussionsveranstaltungen "Rauchen und internationale Beziehungen", "Politik, alles Schall und Rauch", "Mentholzigaretten machen müde Männer munter" und "Churchill, Che und ich" leiten.

Höhepunkt der Veranstaltungen wird ein Gottesdienst des Papstes sein, dessen Predigt unter dem Motto "WeihRauch - the pope smokes dope" stehen wird.

Dazu werden zahlreiche Workshops stattfinden wie "Kaltrauchen in Kneipen", "Die Zigarette und rauchen nach Feng Shui" und "Handgeschöpftes Zigarettenpapier".

Schlendern Sie mit Ihrer Familie durch das Angebot und denken Sie immer daran: Sie sind ein Widerstandskämpfer, Sie sind nun ein Gegner der Prostitution Prohibition. Rauchen im 21. Jahrhundert ist wie Kiffen in den 80ern, Whiskey trinken im Amerika der 20er oder versuchter Tyrannenmord in den 30ern des 20. Jahrhunderts.

Der Kreisverband Cloppenburg von DieLinke lädt in Halle 3 zum Symposium "Solidarität mit Kuba - Rettet die Havannaroller" und Jan Phillip Reemtsma Ausstellung "Zigaretten im Dritten Reich" wird auch zu sehen sein.

Filmisch wird im Kino "Smoke" ausgestrahlt, eventuell auch "Smokeback Mountain".

Umrahmt wird dies alles durch fröhliche Marktstände, die alles rund ums Rauchen anbieten vom Biogummi aus Indonesien für die Papiergummierung bis zur Opiumpfeife. Auch allerlei internationale Spezialitäten wie Nikotinkaugummis mit Fruchtgeschmack, Rauchfleisch, Räucheraal, Räucherlachs und Rauchbier werden angeboten.

Auch für die Kinder ist selbstverständlich etwas geboten. Die "Kinderk(r)ippe" bietet Selbstdrehkurse und Aschenbechermalkurse. Mittels Asche im Gesicht können Kinder früh an Tarnmöglichkeiten im späteren Soldatenleben gewöhnt werden. Sehr progressiv: Kinder erklären ihren Eltern, wie man die Kindersicherung an Einwegfeuerzeugen bedient.

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Samstag, 19. Januar 2008
Knutflocken
Noch ein paar herrenlose Eisbärbabys und ich bin begeisterter Anhänger des bedingungslosen Aussterbens der kompletten Art.

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Dienstag, 15. Januar 2008
Telefondialoge
Sie: "....wo bist du eigentlich grade?"

Er: "Im Wohnzimmer"

Sie: "...und was muht dann in unserem Wohnzimmer?"


(hoffentlich) mit freundlicher Genehmigung von Frau K. und gewidmet den Herren bufflon und kuhlumbus

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Montag, 7. Januar 2008
Ficken für Nazis
Deutschland stirbt aus. Das ist schrecklich. Vor allem für Nazis.
Darum erklären wir nun, wie sich Nazis artgerecht paaren können, damit Sachsen-Anhalt nicht irgendwann aussieht wie die sibirische Taiga mit Windmühlen.

Die goldenen Regeln für den nazistischen Geschlechtsakt:

1. Steh stramm, Kamerad.

2. Sei blond. Wenn du nicht blond sein solltest, hast du keine arischen Vorfahren und kannst eigntlich gar kein richtiger Nazi sein. Weil die Nazis aber grade ohnehin aussterben: Scher dir ne Glatze.
Die blonden Jünglinge sollten nun viel Pomade nehmen (oder dieses "Haarspray" genannte Zerstäuberprodukt) und sich einen ordentlichen, führergerechten Seitenscheitel frisieren.

3. Eine blonde Maid suchen. Sollte sich die Suche schwierig gestalten, erweitern sie die Suche gen Skandinavien und Russland (ja, Russland. Vielleicht hat dort schon ihr Großvater während seines mehrjährigen Fronturlaubs Nachkommen gezeugt). Ansonsten helfen auch Färbemittel (bitte darauf achten, dass diese von IG Farben kommen) oder Wasserstoffperoxyd (das haben sie sicherlich vom letzten Anschlag noch im Keller vorrätig). Naziesoteriker können auch Zitronen (bitte darauf achten, dass diese von der Insel Mainau stammen) oder Essig versuchen.

4. Wenn die Maid gefunden sein sollte: Seien sie ein Mann und bringen sie ihr Sturmgeschütz in Stellung. Suchen sie die feindlichen Sperrfeuer und vernichten sie diese. Dringen sie nun in Feindesland vor und schieben sie die Artillerie nach vorn. Bitte nie den taktischen Rückzug vergessen, wenn dieser geboten scheint.
Wiederholen sie die Angriffsbemühungen bis entweder der Feind erliegt oder sie selbst verbrannte Erde hinterlassen müssen. In der Regel hilft Dauerfeuer bis zum Rohrkrepierer.

Kamerad! Viel Erfolg!

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Freitag, 4. Januar 2008
Der Einstieg in meine Spannerkarriere

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Dienstag, 1. Januar 2008
Bumm

Besondere Grüße dem Wolfgang, der ab heute auch ganz offiziell mitliest

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