Freitag, 12. Mai 2006
Verstopfung
Sie wollte es so

Wie wir einmal zu dritt Verstopfung hatten.

Kuba. Baracoa. La Rusa. Ein 1-Sterne-Hotel. Da schläft man eigentlich nur deshalb, weil da halt auch mal Fidel Castro, Che Guevara oder Errol Flynn gepennt haben. Und wenn man sich die Betten so anschaut, meint man den Hauch der Geschichte nicht nur bildlich riechen zu können.

Wir saßen also in dem Hotel und irgendwie hatte ich ein Drücken in der Magengegend. Ich habe schon bitter bereut, diese (leckeren) Pfannkuchen gegessen zu haben, die sie am Hafen in einem ehemaligen Ölfass zubereiten.
Vielleicht lags auch an dem "Security"-Mann, der soeben ins Zimmer kam und angeboten hat, das Auto zu bewachen mit dem Hinweis, dies sei eine gefährliche Gegend und wenn er einschlafe, sei für nichts zu garantieren (Ergo: Zahl besser, wenn du morgen früh noch Räder haben willst).

Ist ja ein unangenehmes Thema mit dem Magen. Irgendwie scheiße. Richtig scheiße. Und wenn ich richtig gerechnet hab, war ich sicher seit Tagen nicht mehr Darm entleeren.
Aber den beiden anderen gings auch nicht viel besser. Auch die klagten ihr Leid.



So beschlossen wir denn, gegen die Verstopfung vorzugehen. Erstmal mit biologischen Waffen: Eine der Akteurinnen war der Meinung, Ananas wirke als Abführmittel. Somit schnell auf den Markt und jedem eine Ananas gekauft.
Die andere Akteurin meint, Gastrosil könne hilfreich sein. Also kriegte jeder ein paar Tropfen Gastrosil.
Hat dann auch tatsächlich irgendwann mal geholfen: Die 2 anderen haben sich in die jeweilige Örtlichkeit zurückgezogen....

Nur bei mir: Funkstille. Und so leere ich mir noch mehr Zeugs rein. Was eben die Reiseapotheke hergibt: Novalgin (ich weiß, das ist in solchen Fällen völlig blödsinnig. Aber Novalgin ist eben auch beruhigend. Irgendwie.), die noch fast volle Fläschchen Gastrosil und dazu ein paar Liter Bier (beruhigt auch).
Und Gottseidank: Irgendwann gehts dann doch....Details zu Menge oder Konsistenz werden nach Vertrauensprüfung allenfalls via EMail beantwortet.

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China
Sommer 2003, die Bahnfahrt von Wuhan nach Shanghai.
Wir haben Schlafwagen gebucht, weil die Fahrt an die 20 Stunden dauert. Viererabteil. Gegenüber eine Chinesin mit ihrer Enkelin. Sehr nett, sehr freundlich, sehr neugierig, sehr aufgeschlossen.
Radebrechend und mit Händen und Füßen kommunizieren wir ein bißchen. Aber irgendwann ist eben Schluss. Und so geht es eher in Lächeln über...

Die etwa 70 Jahre alte Frau fährt zum ersten Mal in ihrem Leben nach Shanghai. Und zum allerersten Mal in ihrem Leben hat sie sich von der Teenagerenkelin überreden lassen, Pepsi zu kaufen. Erst will sie das nicht trinken und den gesamten Vorrat (immerhin ein Sixpack) der Enkelin überlassen. Aber die kennt keine Gnade. Oma muss mittrinken. Pepsi ist cool. Und wenn Oma Pepsi trinkt, ist auch Oma cool. Und der coole Pepsi-Teen kann dann den Repräsentanten der westlichen Kultur (in dem Fall uns) zeigen, dass auch coole Pepsi-Teens coole Omis haben können. Auch und gerade in China.

So fängt die arme Frau ihrer Enkelin zuliebe an, Pepsi zu trinken. Aus der Dose. Schon das war für sie irgendwie gewöhnungsbedürftig. Tapfer trinkt sie ein paar Schlucke. Vermutlich wäre ihr ein Tee jetzt lieber. Aber sie trinkt weiter. Nix anmerken lassen...


Wir hatten bis dahin schon gut 3 Wochen in China verbracht, und waren nach mehrtägiger Fahrt auf dem Yangtse (Wir beide, 3 Engländer, etwa 150 Chinesen) einiges gewohnt: Abstriche in den hygienischen Standard von v.a. Toiletten hatten wir hingenommen, wir hatten gelernt, dass chinesische Betten u.U. verdammt kurz sein können (1,80m) und wir hatten gelernt, dass einige (nicht alle) Chinesen mit Vorliebe exakt das machen, was ein gewöhnlicher Mitteleuropäer seinen Kindern als allererstes "austreibt": Beim Essen schlürfen und schmatzen. Rülpsen. Rotzen. Und das allerschlimmste: Kotzen. Das war am übelsten: Diese ganz tief aus den hintersten Bronchienwinkeln -mühsam und unter Kraftanstrengung mit entsprechend lauten Begleitgeräuschen- hervorgeholten, wiederkäuartigen Elemente, die selbst in Hotelhallen, Restaurants und in Zügen allgegenwärtig waren. Es war -v.a. in den Hutongs, den traditionellen rein chinesischen "Stadtdörfern"- phasenweise ein Slalomlaufen. Vor einem, hinter einem und überhaupt überall: Immer wieder ein langes und gezogenes "Cccchhhhhhhhhrrrrrhhccchhhh", gefolgt von dem kurzen -den Verursacher augenscheinlich glückseligmachenden- "Tttuuuu".
Irgendwann gewöhnt man sich an alles.


So saßen wir mit der Oma und der Enkelin gemeinsam im Abteil. Wir teilten uns mittlerweile alles mögliche: Wir hatten Tütensuppen, sie hatten Wackelpudding, wir hatten Wasser, sie hatten Kekse. Alles in allem sehr fröhlich und unterhaltsam. Natürlich mussten wir wieder mal mit allen gemeinsam aufs Foto (mich würde wirklich interessieren, in wievielen chinesischen Familienalben ich als Exot herumgereicht werde).
Omi nuckelt noch immer an ihrer ersten Pepsi. Mittlerweile bekommt ihr selbige nicht mehr: Es stößt ihr auf. Vermutlich die Kohlensäure. Also fängt sie an, kontinuierlich zu rülpsen. Fast wie ein Uhrwerk.

Es hört sich extrem witzig an, wenn so eine 70jährige permanent vor sich hin Töne absondert, die man eigentlich sonst eher selten hört.
Dann verzieht sich die Enkelin in den Speisewagen. Das ist die Gelegenheit für die Alte: Sie schenkt uns ihren Anteil Pepsi (2 Dosen) und gibt uns zu verstehen, dass sie das Zeug nicht mag. Wir verstehen: Pepsi trinken bis die Enkelin wiederkommt. Kein Problem.


Die Dimensionen in China sind -was die Lebensräume angeht- oft bescheiden: Die Häuser sind oft klein, eng und niedrig. Betten sind generell zu kurz.
Toilette, Waschbecken und Dusche können durchaus auf 0,6 m² untergebracht sein.
Und so sind auch die Abteile in Zügen recht klein: Höhe: Vielleicht 2,10m. Länge: 2m. Breite: 2m. Und da sind dann 4 Pritschen untergebracht.


Irgendwann steht die Omi auf, dreht sich um und beginnt in dem Gepäck auf der oberen Pritsche herumzukramen. Wir müssen etwas Platz machen, damit sie überhaupt richtig stehen kann. Sie ist keinen halben Meter vom Kopf meiner Reisebegleitung entfernt.
Mitten in das gemächliche Rattern des Zugs ein lautes Geräusch. Richtig laut.

Reisebegleitung: "Ich glaub, die hat mir ins Gesicht gefurzt."

Ein paar Sekunden später riechen wir es....

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Samstag, 6. Mai 2006
Wellness
Mit Frau Bonas Unterbringung in Ilmenau kann ich leider nicht konkurrieren. Dafür sollten alle Wellness-Hotels dieser Erde über einen solchen Knopf verfügen:

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Sonntag, 30. April 2006
Zu gut für diese Welt
Wieder mal eine kleine Geschichte aus dem wahren Leben.

Ich hatte da mal eine Kommilitonin. Nennen wir sie einfach Hildegard.
Hildegard war immer etwas wilder als der Rest. Sie hatte die abgefahrensten Ideen. Und lebte sie auch.
Eigentlich war sie so ziemlich das Gegenteil von den Menschen, die ich für gewöhnlich kennenlerne. Hildegard war irgendwie alles, was in ihren Augen "Anti-Mainstream" war: Buddhistin, Feministin, Vegetarierin (mit der Betonung auf Lacto-vegetabil), Kommunistin und noch so einiges mehr.
Dinge, die den Durchschnittsmenschen interessieren könnten waren ihr zu "established". Mit großen Augen hat sie damals zugesehen, wie wir bei der Fußballweltmeisterschaft 1998 bei einem deutschen Tor laut gejubelt haben.

Aber es konnte auch sehr lustig mit Hildegard sein. Die Parties bei ihr waren regelmäßig legendär. Nirgends sonst habe ich ähnlich teures Joghurt gegessen. Ihr Rezept ging so: 4 Liter Joghurt, ein paar Schalen Erdbeeren und 100 Gramm Marihuana.

Irgendwann hat sie diverse Buddhisten- und allerlei Esoterikkurse gemacht (Sie: "Hey, wenn du einmal 3 Tage schweigend im Yogasitz dagesessen bist, kommt dir, was wirklich wichtig ist"; Ich: "Klar. Aufstehen."; Sie fand das nicht witzig und hat sich immer etwas veräppelt gefühlt).
Leider hat sie auch der Buddhismus nicht wirklich entspannt: Wenn nämlich Prüfungen waren, war sie alles...nur nicht entspannt.

Der Höhepunkt sollte dann ein Urlaubssemester sein, das sie in Indien verbringen wollte. Sie wollte eine buddhistische Gesellschaft und einen buddhistischen Staat kennenlernen. Auf unsere Hinweise, Indien sei eigentlich hinduistisch und wenn sie wirklich in ein buddhistisches Land wolle, müsse sie schon nach Thailand oder China, war sie wenig empfänglich. Es musste Indien sein. In den dortigen Ashrams ist schon genug übrig geblieben.

...und so schuftete sie in den Semesterferien, nach Vorlesungen und Seminaren einen Job, der sie wohl im innersten angekotzt hat , wie wenig anderes: Fließband eines Großkonzerns, der weltweit agiert.

Dann endlich hatte sie das Geld beisammen. Ab nach Indien für ein halbes Jahr.

Sehr erstaunt habe ich sie dann 3 Wochen später wieder gesehen. Nicht in Indien. Hier.

Mir hat sie nicht gesagt, weshalb sie schon wieder da ist. Die Geschichte hat sich trotzdem fortkolportiert: Irgendwo in einer indischen Großstadt kam ein "Edelsteinhändler" auf sie zu und hat ihr das Geschäft ihres Lebens angeboten. Weil er kein Geld hatte, Edelsteine in der nächsten Stadt zu verkaufen, hat er ihr angeboten, die Dinger zum Sonderpreis ihr, wirklich nur ihr zu überlassen. Sie hat dann den Großteil ihres Budgets verpulvert und ein paar Tage später gemerkt, dass es die angegebene Adresse nicht gab, die "Edelsteine" nicht mal entfernt das wert waren, als sie dafür bezahlt hat und sie nun so ziemlich pleite war.

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Donnerstag, 20. April 2006
Ronnie
In den 90ern bin ich mehrmals die Strecke zwischen Kapstadt und Johannesburg mit dem Auto gefahren. Elendig lang. Ein paar Stunden hinter Kapstadt kommt gleich die Karoo. Und da ist wenig mehr zu sehen, als kniehohe Sträucher. So ziemlich die einzige nennenswerte Siedlung auf der Strecke ist Bloemfontein.

Insgesamt etwa 1400-1500 Kilometer. Stundenlang nur (Halb-)Wüste.
Aber nicht nur....das absolute Highlight war ein kleines weiß getünchtes Häuschen mitten auf der Strecke.

Aufschrift in Riesenlettern:

"Ronnies Sex Shop"

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Dienstag, 4. April 2006
....verpasst....
Aus der Rubrik "Bilder, die ich gerne geschossen hätte, aber dummerweise hatte ich keine Foto dabei":

Den karibischen Specht, der hoch oben an einer Straßenlaterne (Metall) saß und wie wild drauf losgehämmert hat...

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Mittwoch, 22. März 2006
Bretzelhaus
...in Riquewihr/Elsass gesehen...

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Mittwoch, 8. März 2006
Motel California
In den USA geht alles schneller. Ist an sich nichts neues: Fast Food, Drive-In-Hochzeiten und all das...

Schneller gehts auch mit dem verhaften. Und das kam seinerzeit so:

Monterey, Kalifornien. Wo John Steinbecks Cannery Row spielt, wo Jimi Hendrix ein legendäres Konzert gab, wo die Landschaft herrlich schön ist, wo es ein berühmtes Sea World Observatorium gibt. Eine Kleinstadt vor den Toren von San Francisco.
In einem unscheinbaren Motel planen 2 Reisende ihren Tageslauf. Nummer 1 wird losgeschickt etwas essbares zum Frühstück zu holen, Nummer 2 macht derweil Kaffee. Nummer 1 verschwindet mit dem amerikanischen Straßenkreuzer.

Das Telefon klingelt. Eigentlich kann es nur die Rezeption sein. Sonst weiß ja keine Sau, dass man hier ist. Am anderen Ende meldet sich aber nicht die Rezeption sondern ein Unbekannter: "Are you Mr....?" Man bejaht. Dann geht die Fragerei weiter....ob man mit Mr. Soundso unterwegs sei etcetera. Natürlich denkt man an das Schlimmste: Unfall, Überfall oder so was.

Schließlich gibt sich der Kerl am anderen Ende als Polizist zu erkennen und sagt: "Your friend is in trouble."

Aha. Er erklärt dann, dass er ihn soeben angehalten habe und keine Papiere vorlägen. Ist ja kein Problem. Liegen tatsächlich noch im Motelzimmer. Alles nicht so schlimm. Der Kerl erklärt schnell, wohin man kommen muss und dann muss der Kaffee eben warten.

5 Minuten Fußmarsch und schon ist die Szenerie deutlich zu sehen: Ein Polizeimotorrad, ein Polizeiauto, dazu der Straßenkreuzer. Die beiden ersteren blinken unaufhörlich und es sieht ein bißchen aus wie an Weihnachten.

Nummer 1 steht in Handschellen da. Auf Nachfrage erklärt der Polizist, dass Nummer 1 wegen Wenden mit quietschenden Reifen und Fahrens ohne Fahrerlaubnis festgenommen sei.

Aber lässt sich ja aufklären. Nummer 2 überreicht die Papiere.

Der Polizist sieht aus wie man sich klischeehaft einen amerikanischen Polizisten im Film vorstellt: Klassischer Redneck....Bürstenschnitt, verspiegelte Pilotenbrille, keine Miene verziehend, nur das allernötigste sagen, knochentrocken.

Er schaut sich den Führerschein an:
"This is not an international driving licence."

Das nächste Problem. Kein Mensch hatte gesagt, dass man das brauche. (Jaaaa, damals war man jung und dumm). Daher nur den deutschen Führerschein dabei.

Der Kerl ist unkooperativ bis ins Mark. Also fragen wir nach dem Boss. Kein Problem. Nach 5 Minuten rollt das nächste Motorrad an. Diesmal eine stark übergewichtige minderjährige Hawaiianderin, die sich als "Supervisor" der beiden Handlanger vorstellt.

Nach längerer Verhandlung können wir uns auf folgendes einigen: Sofortiges Verlassen des County und gleichzeitig die Auflage, dieses nie wieder zu betreten. Dazu werden alle Daten aufgenommen. Gut.

Und so geht es in Polizeibegleitung zum Motel. Packen und man wird dann zur Countygrenze eskortiert.
Das hatte was. Man kommt sich wirklich sauwichtig vor...

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Montag, 20. Februar 2006
Lang lebe José Martí
Korruption die nächste: Aeropuerto José Martí, Havanna. Ausreise. Eigentlich sollte jetzt nichts mehr passieren. Nur noch durch die Passkontrolle und man ist im internationalen Bereich und damit in Sicherheit. Oder auch nicht.

Der Kerl hinter der Glasscheibe schaut etwa 20 Sekunden lang meinen Pass an. Schaut mich an. Schaut wieder in den Pass. Schaut zweifelnd. Viel zu sehr zweifelnd.
Dann geht die Tür auf und seine Vorgesetzte kommt herein. Schaut mich an, schaut den Pass an und schüttelt den Kopf. Sie holen noch einen dritten Menschen hinzu, der gar nix sagt.
Es passt dann, dass auf einmal der Strom ausfällt (zu der Zeit in Kuba nicht weiter außergewöhnlich). Die Notbeleuchtung geht an und gibt der gesamten Situation ein noch seltsameres Licht.
Die drei in der Kabine machen mir deutlich, dass sie ein Problem mit meinem Pass hätten: Ich würde meinem Passfoto nicht ähnlich sehen. Nun gut, die Haare auf dem Passfoto sind etwas kürzer, aber es ist doch die gleiche Brille und das Foto grade mal 2 Jahre alt. (Man überlegt sich umgehend: Sind meine Tränensäcke größer geworden? Hab ich Falten gekriegt? Hätte ich mich heute morgen doch noch rasieren sollen?).

Dann verlassen 2 die Kabine, der verbleibende Kerl macht die berühmte Bewegung mit Daumen und Zeigefinger und sagt so leise er nur kann (hinter mir hat sich mittlerweile eine Schlange gebildet): "Diez". Und dann lerne ich Diskretion auf kubanisch kennen: Er hält mir den offenen Pass hin, ich schieb 10 Dollar rein, er zieht die wieder raus, schmeißt den Pass wieder hin und winkt mich durch.

Ganze 2 Minuten hat das gedauert. Länger nicht. Aber man hat hinterher die Gewissheit: Nichtzahlen hätte deutlich länger gedauert. Der Flieger wäre mit Sicherheit weg gewesen...

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Sonntag, 19. Februar 2006
Pigeon Point, Tobago, Trinidad&Tobago
Wo ich jetzt lieber wär´(oder: willkommen zur WM 2006):


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