Dienstag, 23. Oktober 2007
bonafide, 18:38h
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herr chauvi,
Dienstag, 23. Oktober 2007, 19:09
Du hast da nicht zufällig einen weißen Balken nach dem „Weltmeister“ fallen lassen? :)
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gorillaschnitzel,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 11:00
Hey, erst wird Südafrika entgegen aller Erwartungen Weltmeister im Rugby, dann Ferrari doch noch Weltmeister beim Kreisfahren. Also 2x Weltmeister an einem einzigen Wochenende. Mir gehts prächtig. Fernsehen hin oder her, weiße Balken hin oder her...
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netzwelt,
Mittwoch, 24. Oktober 2007, 18:32
Weltmeister beim Kreisfahren
Pfff, von wegen nur im Kreis fahren.
Das Fahren in der F1 hat nichts, aber auch rein gar nichts mit einer Fahrt in einem normalem PKW zu tun.
Alleine durch den Anpressdruck wirken in den Kurven bis zu sechs G auf den Fahrer, also lastet das sechsfache Körpergewicht auf ihm. Untrainierte Menschen hätten da keinerlei Chance z. B. den Kopf gerade zu halten.
Das selbe bei der Beschleuningung, von 0 auf 100 in 2 Sekunden, von 0 auf 200 in 3,6 Sekunden. Beim Beschleunigen wirken ca. 2,5 G.
Und dann kommt auch noch das Bremsen, 55 Meter beträgt der Bremsweg eines Formel 1-Autos bei einer Vollbremsung aus 200 km/h.
Dieser Vorgang dauert 1,9 Sekunden, wobei Verzögerungswerte von bis zu 5 G entstehen.
Bei einem Körpergewicht von 75 Kilogramm wird der Fahrer also mit 375 Kilogramm in die Gurte gepresst.
Zum Vergleich: Ein Serienkompaktauto kommt nach einer Vollbremsung aus 200 km/h nach rund 4,1 Sekunden und 118 Metern zum Stehen.
Und das mehrere Male pro Runde, das ist verdammt anstrengend und ein Fahrer verliert im Durchschnitt zwei Kilo pro Rennen und verbraucht 3.000 Kilokalorien.
Das ist nur der körperliche Aspekt, was für mich den Reiz an diesem Sport ausmacht ist der Kampf, Fahrer gegen Fahrer, Duelle am Limit usw.
Pfff, von wegen nur im Kreis fahren.
Das Fahren in der F1 hat nichts, aber auch rein gar nichts mit einer Fahrt in einem normalem PKW zu tun.
Alleine durch den Anpressdruck wirken in den Kurven bis zu sechs G auf den Fahrer, also lastet das sechsfache Körpergewicht auf ihm. Untrainierte Menschen hätten da keinerlei Chance z. B. den Kopf gerade zu halten.
Das selbe bei der Beschleuningung, von 0 auf 100 in 2 Sekunden, von 0 auf 200 in 3,6 Sekunden. Beim Beschleunigen wirken ca. 2,5 G.
Und dann kommt auch noch das Bremsen, 55 Meter beträgt der Bremsweg eines Formel 1-Autos bei einer Vollbremsung aus 200 km/h.
Dieser Vorgang dauert 1,9 Sekunden, wobei Verzögerungswerte von bis zu 5 G entstehen.
Bei einem Körpergewicht von 75 Kilogramm wird der Fahrer also mit 375 Kilogramm in die Gurte gepresst.
Zum Vergleich: Ein Serienkompaktauto kommt nach einer Vollbremsung aus 200 km/h nach rund 4,1 Sekunden und 118 Metern zum Stehen.
Und das mehrere Male pro Runde, das ist verdammt anstrengend und ein Fahrer verliert im Durchschnitt zwei Kilo pro Rennen und verbraucht 3.000 Kilokalorien.
Das ist nur der körperliche Aspekt, was für mich den Reiz an diesem Sport ausmacht ist der Kampf, Fahrer gegen Fahrer, Duelle am Limit usw.
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