Freitag, 16. Juni 2006
Glenn Gould
Einer meiner ganz großen Klassikfavoriten: Glenn Gould und die Goldbergvariationen von Johann Sebastian Bach.
Die Version von 1955. Es gibt noch eine famose (und völlig anders klingende (<- der Mann hat sich nullkommanull an Notenwerte gehalten)) Version von 1981 (da summt er sogar mit). Wers nicht kennt, möge sich allein mal die "Körpersprache" des Mannes anschauen: Die Beine, der gesamte Oberkörper und die Haltung insgesamt (Sitzposition!).

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sehr schön! ich buddel seit gestern eh in meinen cds, da fisch ich mir glatt mal bach raus... gute idee.

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Oh, der Mann gefällt mir. Grad wenn die in der Klassik ja oft extremst verbotene Improvisation ins Spiel kommt, wird's doch erst interessant. Seine Körpersprache erinnert mich allerdings sehr stark an Tori Amos - wobei Glenn Gould ja schon ne Ewigkeit früher da war...

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Kann aber auch sein, dass Tori Amos seine Reinkarnation ist... ;-)

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