Dienstag, 26. April 2011
Rettet Stefan!
Wir haben hier grade echt ein Problem. Wir müssen hier einen Demnäxxtnochministerpräsidenten entsorgen, der erstens bald arbeitslos ist und zweitens keinerlei Lust mehr auf seinen Job als Abgeordneter hat. Sagt er selbst.

Erstmal will er "zwei Monate in sich gehen". Kein Problem, da kann man helfen, wir schließen ihn für diese Zeit gern erstmal weg. Schwieriger wird es danach: Bei der ersten Gelegenheit isser weg aus der Politik. Sagt er. Das Problem ist nur: Keiner will ihn. Nicht mal mehr sein Nocharbeitgeber Siemens und das will wirklich mal was heißen. Deshalb rufen wir jetzt die Rettet-Stefan-Mappus-Aktion aus, weil niemand unter Brücken leben soll und es soll hier auch keiner gegen seinen Willen im Parlament hocken. Helft Stefan! Rettet ihn! Und uns vor ihm. Nachdem wir ihn arbeitslos gemacht haben, fühlen wir uns nun auch verpflichtet, uns um ihn zu kümmern, und das machen wir jetzt auch. Rettet Stefan!

Bezüglich des weiteren Vorgehens haben wir eine kleine Abstimmung zum Einholen eines Meinungsbilds vorbereitet. Anschließend werden wir hier natürlich alles in unserer Macht stehende versuchen, damit das Meinungsbild auch umgesetzt wird.

Wo soll der Mappus hin?
In die Berliner Katakomben. Wo alle Führer enden.
Nach Gorleben ins Zwischenlager. Endlagern kann man den auch später.
In die Wüste, bevorzugt Libyen, weil irgendwer mal die Energiewende "anfeuern" muss, weg vom Öl, hin zur Sonne (aus einer Idee drüben bei sethos entstanden).
Ich nehm den gerne bei mir auf. Ich bin entweder einsam und habe einen größeren Keller oder suche noch einen Clown in meiner Wohnung

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Erstellt von gorillaschnitzel am Mo, 25. Apr, 02:02.

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Vielen Dank für Ihre Anfrage.

Es freut uns, dass sie sich für das Hauptstadtprojekt: Jedem Irren seinen Freigang - Integration statt Psychiatrie - interessieren.

Leider müssen wir wir Ihnen mitteilen, dass niemand mit einem derartigen Ansturm auf das Projekt gerechnet hat. Unsere Kapazitäten sind beim besten Willen erschöpft.

Gerne hören Sie unter der 0900 - 66 33 0922 unsere Warteschleife.


Dieses Schreiben ist auch ohne Unterschrift gültig.

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Höhöhö :-)

Gibts nicht doch noch irgendwo einen alten, ausgedienten Luftschutzbunker? Gen Wolfsschanze will man ihn wirklich nicht abliefern. Erstens haben das die Polen nicht verdient und zweitens ist das Gebiet dort derart malariaverseucht und man weiß ja, worüber Mücken kreisen, weshalb die Gefahr besteht, den Mückenbestand derart zu erhöhen, dass alles unbewohnbar wird.

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In der libyschen Wüste kann er helfen, Solarparks für EnBW mit aufzubauen. Da er den Mist gekauft hat, um der neuen Regierung schnell noch einen üblen Klotz ans Bein zu binden, kann er jetzt auch helfen, die Aktie wieder hochzubringen, damit der Steuerzahler nicht auf den Kosten hocken bleibt, und dafür eignet sich doch alternative Energie am besten.

Nötige Investitionen: eine Fortbildung zum Baggerfahrer bei einem heimischen Hersteller von Baumaschinen, ein Einzelfahrschein (einfache Fahrt) nach Misurata, eine Wasserflasche.-

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Ich weiß nicht, ob man dem gleich so großes Gerät wie einen Bagger in die Hand geben darf. Mit so einem Riesending kann man mächtig viel kaputt machen.

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Wenn man ihn erstmal im Wüstensand graben läßt, bevor die wertvolle Photovoltaik an ihren Platz kommt, dann wird er das schon noch kapieren, oder man wird merken, daß er es wirklich nicht kann.

Wenn er Glück hat, findet er ein paar mumifizierte Vandalen, die beim Untergang ihres Königreichs in den 530er Jahren im Wüstensand vertrocknet sind, dann hat er genau die richtige Gesellschaft und fühlt sich nicht so einsam.-

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....man könnt ihn eventuell Sanddünen von links nach rechts und wieder zurück schaufeln lassen....wobei: Der schaufelt doch nur nach rechts...

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Na dann dreht man ihn eben um, dann ist rechts auf der anderen Seite!

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In jedem Fall wirds drauf rauslaufen, dass er definitiv einen Betreuer braucht. Wenn man den allein lässt, kommt nur so Quatsch wie bei der EnBW oder am 30.September raus....

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Apropos Alleinsein.

Man könnte Mappus doch die Stuttgarter Polizei mitgeben.
Die hat doch Erfahrung mit Demonstranten niederknüppeln. Da klappt es dann auch gleich mit dem neuen Nachbarn - Gaddafi:-)

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Jetzt musste ich aber doch eine Stimme für die Beherbergung dieses Buben abgeben. Erstens habe ich wirklich genügend Platz und zweitens einen großen gepflasterten Hof. Bei einem Pforzheimer müssten doch zumindest kulturelle Restbestände vorhanden sein, was das Kehren betrifft. Mit einem Besen kann man auch nicht viel Schaden anrichten. Sollte sich der Bub bewähren, könnte ihm später zusätzlich das Trottwar anvertraut werden...

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Wenn er sich bei ilnonno bewährt, kann er gleich anschließend die Asse ausfegen gehen.

Wahrscheinlich doch sinnvoller, als nur ein einem leeren gorlebener Stollen rumzusitzen.

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Hof müsste auch bei mir gefegt werden. Ich fürchte, für schwerer körperliche Arbeit, da wäre über Kopf noch Putz abzustemmen, ist er nicht zu gebrauchen. Das sollen ja die machen, die erst mit 67 in Rente gehen dürfen.

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Allzuviel würde ich nicht erwarten vom Stefan. Aber wenn es einigermaßen läuft, bringt er 800 Helfer mit. Wie bewegungsfähig die allerdings in ihren Vollmonturen so sind, weiß ich nicht. Ich weiß auch nicht, wie das bei den Nachbarn ankommt, wenn der Stefan mit 800 Robocops in der Straße steht...

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Dafür bringen die Robocops doch schöne große Hochdruckstrahler mit. Wenn der Hof danach nicht sauber ist weiß ich auchnicht. Nur der Pfefferspray- Duft könnte ein wenig störend sein...

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Herrschaft nochmal, das hab ich ganz vergessen. Der müsste eines seiner Polizei Feuerwehrautos mitbringen. Der Hof wäre sauber und ich hätte eine kleine Privat-Armee, äh -Feuerwehr.

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