Montag, 11. August 2008
Tipp 2

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Oh ja da kann ich dir nur zustimmen. Ich hatte mal das Vergnügen am Grand Canyon nachts auf eine Wapitihirschansammlung zu treffen. Das Wort Hirsch mag jetzt langweilig klingen aber diese Hirsche sind so groß wie Elefanten zumindest denkt man das wenn die vor einem stehen. (Elefanten sind doch noch eine Ecke größer). Im Westen der USA kann man auch noch Schwarzbären und Klapperschlangen in freier Natur begegnen. Aber wenn man aufpasst ist das eigentlich relativ ungefährlich...(Besonders die Schwarzbären sind ja praktisch mit dem Menschen befreundet. Man muss darauf achten das man auf Parkplätzen die Nahrungsmittel aus dem Auto schafft und in die dafür vorgesehenen Foodboxen schließt. Sonst brechen diese Bären einem glatt das Auto auf...)

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Die Bären kenn ich auch noch. Alles in die Boxen (inkl. Hygienematerial) oder die Bäume hochziehen...
"Lustig" fand ich zumindest in Afrika auch Flusspferde. Hört sich im ersten Moment auch harmlos an, weil ja Vegetarier. Aber: Die Viecher unternehmen nachts kilometerlange Wanderungen entlang ihrer Pfade und wenn da zufällig ein Zelt steht, dann wird das auch niedergetrampelt. Und schnell sind die Dinger auch: Tempo 30 erreichen die ziemlich mühelos. Ein Führer erzählte uns, die meisten Menschen kämen nicht durch Löwen, Krokodile oder Elefanten um, sondern durch Flusspferde. Man kann im Kruger Park "Spaziergänge" (geführt) unternehmen. Sobald es an Gewässer mit Flusspferden geht, werden die Pump Guns durchgeladen....

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