Dienstag, 19. August 2008
Nachbarschaftspflege
Es ist ja schon nicht leicht, Kunde der Telekom zu sein. Aber das kann man ja ändern wenn man nur möchte. Schwieriger ist es schon, die Telekom als Nachbarn zu haben, weil die nicht so schnell wieder verschwinden.

Ich habe die Telekom als Nachbarn.

Auf den ersten Blick sind es ja relativ ruhige Nachbarn: Sie machen keinen Krach, sind selten bis überhaupt nie da, veranstalten auch keine lauten Grillpartys und auch sonst ist zwar der Anblick des Gebäudes nicht gerade berauschend, aber eine Autobahn oder ein Kindergarten wären meinem persönlichen Wohlbefinden deutlich abträglicher.

Wenn die rosa Riesen aber so selten da sind, gibt es auch ein Problem: Die Außenanlagen. Die nämlich werden nie gepflegt, bzw. erst dann, wenn der böse Nachbar -also ich- mal wieder motzt. Theoretisch wären mir die Außenanlagen von denen sowas von scheißegal. Wirklich. Aber nur so lange, als mein eigenes Refugium davon nicht betroffen ist und das ist mittlerweile der Fall, weil sich nämlich die verwilderte Hecke mitsamt anderem Unkraut wie Brennnesseln und Efeu in meine Wohlfühloase und das Minikräutergärtlein ausbreitet.

Nun sollte man eigentlich denken, das sei recht einfach zu bewerkstelligen, ein Anruf tut´s ja, sind ja Fachleute, was das Telefonieren angeht.

Nein!

So leicht ist das nicht, weil man nämlich keine verantwortliche Stelle hat, an die man sich wenden könnte, bei der örtlichen Zentrale entweder keiner rangeht oder aber nie zuständig ist und man stattdessen drauf angewiesen ist, das über die Callcenter zu machen und man da allerlei Auswahl hat: Privatkunde, Geschäftskunde, Vertragsproblem etcetera. Ich entscheide mich für "Störung", weil mir das am ehesten zutrifft, schließlich fühle ich mich gestört.

Der Ablauf ist dann ganz drollig: Erst fragt die Dame, ob das ein kleiner grauer Kasten sei und als ich dann sage, dass es sehr wohl ein Kasten sei, der auch ziemlich grau sei, aber alles sei nur nicht klein, entschuldigt sie sich mit dem Hinweis, sie sitze ja in Aachen, was ich wiederum mit dem Kommentar versehe, das ließe sich doch ändern und sie könne doch gehen, wenn ihr Aachen nicht gefalle und ab da nimmt es dann eine seltsame Wendung, weil die Dame jetzt etwas pikiert ist, weil sie wegen Aachen etwas in den falschen Hals gekriegt hat, das ich so ja gar nicht gemeint hab und es endet dann damit, dass ich den Satz fallen lasse, dass wenn da nicht bald ein Trupp heckenschneidernder Gärtner auftauche, ich das selbst in die Hand nehmen würde, dann aber sei das eine endgültige Lösung und es würden nie wieder Gärtner benötigt und sie sich dann davon bedroht fühlt, was ich wiederum entkräften mag, weil ich das ja so gar nicht gemeint hab und doch allenfalls die Hecke bedroht hätte und ich sowieso nicht vorgehabt hätte, nach Aachen zu fahren, auch wenn ich Aachen eigentlich ganz nett fände.

Am Ende haben wir uns dann darauf geeinigt, dass die Dame sich um das Problem kümmert.

Tat sie nicht. 2 Wochen später noch immer dasselbe Problem und darum ruf ich wieder an. Insgesamt drei Mal und nie nimmt jemand ab. Vermutlich kennt man meine Nummer bereits und ich hätte sie unterdrücken sollen. Aber immerhin kann man ja den Anrufbeantworter mit stetig böseren Nachrichten vollquatschen.

Das mache ich insgesamt 3 Tage, ohne dass sich jemand meldet oder irgendein Gärtnertrupp auftaucht. Das leitet für mich dann die nächste Eskalationsstufe ein:
T-Punkt. Ich weiß, die Leute sind nicht zuständig, aber sonst ist niemand greifbar, von irgendwelchen Anrufbeantwortern die ohnehin nie abgehört werden mal abgesehen.

Tag 1: Der arme Marcel, Azubi, ist ein klein wenig überfordert mit meiner Thematik und schindet allein schon dadurch Zeit, indem er minutenlang in seinem PC rumsurft. Seinen Vorschlag ("rufen Sie doch diese Hotline an") finde ich ziemlich schlecht. Er den meinen ("kommen Sie doch mit zum Hecke schneiden. Es ist herrliches Wetter und Sie kriegen auch eine Butterbrezel und nen Sprudel") auch nicht gut. Wir einigen uns darauf, dass er anruft, er kriegt aber auch nur eine bundesweite Stelle und nicht das zuständige Regionalbüro dran. Die zumindest versprechen, das weiterzuleiten.

Tag 2: Immer noch nichts, also stehe ich wieder im T-Punkt. Marcel ist bei meinem Anblick gleich hinter die Kulissen gelaufen und überlässt die arme Sandra ihrem Schicksal. Ehrlich gesagt finde ich es im Nachhinein etwas gemein, aber ich war so schön in Fahrt, hatte mir ein paar Sprüche bereitgelegt, die bedauernswerte Sandra ("Was soll ich denn tun?" - "Das weiß ich auch nicht, mein Grundstück isses ja nicht, aber mein Vorschlag wäre, Sie schicken ein paar Gärtner") ziemlich überfahren und die wartenden Kunden erfreuen sich schon, weil ihre endlose Warterei wenigstens erheitert wird.

Das ist dann der Punkt, an dem der Boss des Ladens einschreitet und sich persönlich der Sache annimmt. Er muss wohl einige meiner Ankündigungen ernst genommen haben und war wohl vor allem darüber erschrocken, dass ich nun täglich kommen wolle. Nun wird recherchiert (mit dem Ergebnis, dass die Telekom nicht mal sagen kann, ob ihr das Gebäude überhaupt gehört. (Doooch, tut es)) und telefoniert ("Herr gorillaschnitzel regt sich auf, Ihr müsst da was machen") und am Schluss kriege ich dann den Ratschag, mich einerseits an die Gemeinde zu wenden und andererseits die Öffentlichkeit zu suchen (was ich unter anderem hiermit auch tue).

Und dann geschehen Zeichen und Wunder: Ich bin noch nicht zu Hause, da taucht auch schon ein Mensch mit Heckenschere auf und macht den Radikalschlag.
Das find ich erstmal gut und muss konstatieren, dass sie es geschafft haben, mich zu überraschen, aber nur so lange, wie ich das Ergebnis nicht sehe: Die Viertelstundenaktion hinterlässt immer noch auf gesamter Länge Heckenteile bei mir, die über einen Meter in mein Gelände ragen.
Also: Noch ne Nachricht auf den AB dieses ominösen Büros, etwas pöbeln schadet nie.

Tag 3: Man kennt mich mittlerweile im T-Punkt und glaubt dort wohl so langsam, dass ich zwar etwas irr bin, aber Irre auch hartnäckig und potentiell gefährlich sind.
Die Angelegenheit wird mittlerweile zu "unserer Sache" und damit meint der Chef des Ladens sich und mich. Wahrscheinlich hat er einerseits Verständnis und ärgert sich über die Schludrigkeit im Laden selbst, andererseits ist es unangenehm, wenn zu den motzenden Kunden auch noch der motzende Nachbar hinzukommt, der mittlerweile auch bereit ist, den halben ganzen Laden zu unterhalten. Wieder ein Anruf vom Boss mit der Bitte, das zu bereinigen und mir nebenbei so etwas wie eine zuständige Stelle mitzuteilen.

Dazu: Ein EMail an die Kommune mit schönen Fotos.

Dazu: Eine EMail an die Telekompressestelle mit schönen Fotos und dem Hinweis, dass dieser Vorgang jetzt öffentlich werde.

Dazu: Dieser Blogeintrag.


Irgendwo stehen da noch mittlere Mengen Unkrautvernichter rum. Irgendwo.

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Diese äußerst amüsante Geschichte erinnert mich an diesen Vorfall vor ein paar Jahren in Aue. Dort ist ein allseits berüchtigter Knallerbsenstrauch in oder an den benachbarten Maschendrahtzaun gewachsen und hat dadurch nationale Aufmerksamkeit in Form eines bescheuerten Liedes bekommen. Ich hoffe mal nicht, dass du jetzt auch so weit gehen willst
...Obwohl...
Teeee - leee - kom Haaaauuuus in the morning....*sing*
Ich sichere mir schon mal die Rechte an dem Lied, nicht dass der Raab wieder eher ist.

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Nachdem sich dies bereits das fünfte Jahr so hinzieht (nur dieses Mal bin ich sehr viel hartnäckiger und unfreundlicher), bin ich mittlerweile bereit, recht weit zu gehen. Wenn es sein muss, stell ich mich jeden Tag in den T-Punkt (und dann schau´n wir mal, wen es zuerst nervt und wieviel "Öffentlichkeit" sie aushalten).

Oder um es mit einem Zitat aus "Rambo" zu sagen: Sie werden einen Krieg bekommen, den sie nie verstehen werden.
:-)

Fang schon mal mit dem texten an.

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Okay ich denk mir mal was aus...
Übrigens kannst du dir doch einen Heckenschützen besorgen. Der kann dich vor den Übergriffen der Hecke schützen... :-)

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Der Heckenschütze werde dann ich sein. :-)

Man braucht doch für diese Mobilfunk-Sendemasten sicherlich eine Baugenehmigung, oder? Die haben da nämlich so ein Ding druffgepflanzt und zumindest ich habe da nie eine Genehmigung gesehen (der ich als Nachbar ja zustimmen müsste). Das wäre dann nach dem Unkraut-Ex die nächste Front, wenns nicht klappt mit den Gartenkünsten.

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Zumindest gegen den Funkmast dürftest Du keine großen Chancen haben.

Also bleib lieber beim Unkraut- Ex ;o)

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@eric: Sicher? Weil: Erstens gehts mir gar nicht um die Gesundheit (den Elektromagnetikschadenquatsch glaub ich ja nich....obwohl: Ich seinerzeit musste unterschreiben, dass ich zur Kenntnis genommen hätte, dass mich die Telekom darauf hinweist, meinen Neubau 2 Meter näher an den Masten gebaut zu haben...). Und zweitens sind es auch deutlich weniger als 100 Meter (ich hatte da mal irgendwo ein Urteil gelesen, dass unter 30 Meter das Ding wieder weg muss. Und es sind weniger als 30 Meter. Zudem ziemlich sicher illegal errichtet (als "Provisorium" während eines langfristigen Ausfalls (2 Wochen übrigens) des Festnetzes nämlich).

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Die Idee mit dem Funkmast ist eindeutig besser.
Du musst das ganz groß aufblähen...Schalt am besten RTL ein...Dann trittst du in irgendeiner dieser zahlreichen "Dokus" auf und behauptest, dass dich diese Strahlen fertig machen. Am besten du setzt dir einen Helm aus Alufolie auf den Kopf und behauptest, dass du ohne diesen nicht mehr aus dem Haus gehen kannst. Dann brauchst du noch ein überempfindliches Messgerät welches zeigt dass dein Garten neben Tschernobyl einer der gefährlichsten Orte der Welt ist. Und wenn das Messgerät nur das natürliche Erdmagnetfeld anzeigt, etwas zum messen findet man immer. (Selbst die nette Radioaktivität findet man überall und sogar der Herr Gabriel der ja bekanntlich aus Atomen austeigen kann, emmitiert radioaktive Strahlung!!)

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So hier ist das Lied...Es heißt Telekomhäusschen:


Entschuldigen Sie, ist das der Sonderzug nach Bonn?
Ich muss da eben mal hin, ich hab da nämlich ein Problem
Ich muss da was klären, mit dem René Obermann.
Pass mal auf René, ihren Verein als Nachbarn das tut schon weh.
Ein hässliches Gebäude in Magenta und eine grenzüberschreitende Hecke steht da.
Refrain:
Telekomhäusschen in the morning, Telekomhäusschen late at night, Telekomhäusschen in the evening, Telekomhäusschen makes me feel not right. And if I ever hear a ringing, and I get a call, then it would surely be come from the Telekomhäusschen.

Komm René lass mal die Finger von der alten Maybach Illner.
Schneid lieber diese Hecke und zwar bis in die hinterste Ecke.
Ein bisschen Unkraut entlassen und ein paar Kürzungen veranlassen.
Dann pflanzt du noch nen Baum und dann kannst du wieder abhaun.

Muss jetzt nur noch einer vertonen...

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Sehr schee!

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Herr geschichtenerzaehler: Genial! Sehr großartig...Chapeau!

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Danke! Ich mach doch gerne ein wenig Spaß.
Das hat übrigens auch schon Johann König kapiert und hat sogar einen Witz von mir geklaut...Die Sau. Der verdient hier mehrere tausend Euro pro Auftritt und erzählt meine Witze.

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Welchen? Welchen hat die Sau geklaut? Den kriechen wa. Eschd. Isch bin eschd wäasiead in die Kriechsführung, nä?

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Es ist wirklich eine schlimme Sache wenn man wie ich, LRS hat. Diese fiese Links Rechts Schwäche lässt mich immer links mit rechts vertauschen oder andersrum.
Letztens war ich auf so einer tollen NPD Demonstration und habe Holger Apfels Worten gelauscht. Doch als mir aufgefallen ist, dass da gar keine Wasserwerfer der Polizei im Einsatz waren habe ich gemerkt, dass ich wieder Links mit Rechts verwechselt habe.
Ich habe dann ganz schnell mein „Ausländer rein!“ Plakat eingepackt, einen verfaulten echten Apfel auf den falschen Apfel geworfen und bin sauschnell weggerannt. Am Rande der Demo waren dann endlich meine linken Gesinnungsgenossen. Warum müssen denn eigentlich immer Links und Rechts auf einer Demo zugegen sein? Für einen wie mich der, immer links und rechts und vorne und hinten vertauscht, ist das wirklich schwierig diese Leute auseinander zu halten...


Diesen eigentlich eher zweitklassigen Witz über LRS hat er benutzt. Und zwar hat er über Jugendliche gesprochen die LRS also eine Links-Rechts-Schwäche haben und immer Links und Rechts vertauschen...(Den genauen Wortlaut weiß ich auch nicht mehr aber es klang verdammt ähnlich)

Vielleicht kennt das jemand...Ich such mal auf Youtube

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...dazu der großartige Ernst Jandl...

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Ha ha ha...sehr schön...
Übrigens falls es interessiert ist der Witz bei Johann König Eskaliert (Diese Live Show) zu finden.

Und achja das Lied singst du dann so lange vor dem Telekomshop bis sie entnervt aufgeben...Hab das ja nich umsonst geschrieben... :-)

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Also ich wär glaub ich beleidigt, wenn ausgerechnet der mich covern bzw. bei mir klauen würde. Nee, der darf dat nich (es gäbe aber ein paar....die dürften)

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Ich finde den Johann König richtig gut. Viel schlimmer wäre es, wenn solche Unkomiker wie Stefan Raab, Mario Barth, Ingo Appelt usw. klauen würden...Ich frage mich sowieso warum es in Deutschland so viele Komiker gibt. Das entspricht doch gar nicht unserer Mentalität. Die Briten können das viel besser...

Wer dürfte denn bei dir klauen?

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Definitiv nur die, die es eigentlich ohnehin nicht nötig hätten:

Harald Schmidt (jaaa, ok, das momentan ist nicht der Bringer, aber die Late Shows früher -und noch viel mehr: Schmidteinander (!)- ....das sind ein paar richtige Klassiker drunter.), Rudi Carrell (bei dem hatte ich lange ziemlich Probleme, aber hey: Irgendwie ist das der Godfather und diplomatische Verwicklungen aufgrund eines eher faden Gags sind doch großartig...) und dann gäbe es da noch einen sehr unbekannten, weil regionalen Menschen (da schick ich dir mal bei Gelegenheit was)

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Ja ja ich kenne den regionalen Komiker schon...Thomas G. Hornauer. Der kommt doch aus deiner Ecke da oder nicht? :-)

Der hat übrigens das Potential zum nächsten Halbdackel des Monats und man kann einen ganzen Nachmittag verbringen auf Youtube Hornauer Clips zu schauen.

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Ach der....stimmt, ein ganz großer Komiker. Hat der eigentlich noch diesen Fernsehsender?

Ich schicks dir demnächst mal....ernsthaft...

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Nein dem hat man leider die Sendelizenz entzogen...Dabei war der doch so gut...

Ja ja lass dir Zeit mit dem schicken :-)

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Soeben weg, müsste demnächst im Hause geschichtenerzaehler eintreffen...:-)

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Is angekommen, das digitale Packet...Danke!

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Sehr gerne...

Ich wusste übrigens nicht, dass der Hornauer noch nen Sender hatte. Ich bezog mich auf die Zeit bei "BTV" (einem regionalen Sender) vor etwa 5 Jahren. Hab da was gefunden:




...das ist kein Fake, hat wirklich so stattgefunden und ja, er meint das alles ernst...
(Sehr lustig übrigens: Der Kerl ganz am Anfang....KEIN Namensschild....verschwindet dann heimlich, still und leise und taucht dann bei 2:40+ wieder auf....MIT Namensschild...)

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Ja das Video sagt eigentlich schon alles über diesen Irren aus.
Aber das mit dem Furzklemmer ist glaube ich der absolute Oberknaller



Das mit dem Furzklemmer kommt im hinteren Teil des Clips ab 1:35 Min

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Hah! Genial....ich seh ja jetzt erst: 10 Öcken der Anruf...göttlich. Ich bin mir sicher, würde der 100 verlangen, gäbs auch noch genug Anrufer. Beschiss und Abzocke werden Programm! Da können diese 9Live-Luschis aber sowas von einpacken gegen. Echt.

Der Terminus "Furzklemmer" übrigens ist im durchaus reichhaltigen schwäbischen Schimpfwortrepertoire ein sehr geflügeltes Wort. Das mag sich für Menschen jenseits hiesiger schwäbisch-alemannischer Sprachgrenzen vermutlich spektakulärer anhören als für mich. Es gibt hierzulande beispielsweise auch ein -äußerst erfolgreiches Mundartspiel namens "Dr Endaklemmr" (Der Entenklemmer), was darauf zurückzuführen ist, dass Enten auch "auswärts" Eier legen und nicht nur das eigene Nest bedienen. Und ein Entenklemmer ist derart geizig, dass er stets seine Enten kontrolliert und wenn Legeverdacht besteht, selbige einsperrt.

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Ja die 10 Euro sind Energieausgleich und die Zahl neben dem TIM ist die Zahl der Anrufer.
Da gibts auch einige lustige "Verarschungen" auf Youtube. Ich würde die ja gerne hier reinstellen aber das wäre dann doch zu viel.

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Oh danke, ich klick mich grade schon durch die Originale. Das allein ist schon prächtichlich genug und unterhält massich für Abende, nee Tage...äääähhh Wochen (grade heult er beispielsweise wie ein Schloßhund)

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Soweit
ich mich erinnere, wurde ja dieser Riesenkonzern zerschlagen. Und inzwischen muesste die DeTeImmobilien fuer die Gebaeude wie die hier beschriebene Vermittlungsstelle zustaendig sein. Mal danach gugeln?

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Die Mühe Verantwortliche zu suchen, mach ich mir ehrlich gesagt nicht mehr. Not my job. I did what I had to do. Genug Abgeklappere und Verständnis. Time for action. Ich schau mal, was sich jetzt tut: Die Ina vonner Telekom zumindest verspricht in ihrer Antwortmail, dass da jetzt was passiert.

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Na komm, jetzt wollen wir aber auch Fotos sehen :)

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Bitteschön:
Nach dem Schnitt (ich hoffe, es ist erkennbar, Rasen, Konifere und Minigarten sind mein, das gesamte Restgrün ist magenta):


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Spaß mit der Telekom
Das zeigt doch wieder mal, dass der Verein aus dem Leben einfach nicht wegzudenken ist. Zum Glück sind das nicht meine Nachbarn und Kunde bei dem Verein bin ich schon gar nicht. Damals allerdings, als das rosa T noch Monopolist war, haben die es jedes Jahr (immer im Dezember, immer eine Woche vor Weihnachten) geschafft meinen Anschluß in Berlin lahm zu legen. Komischwerweise ging es immer erst nach Sylverster wieder.
Als ich DSL-Kunde wurde habe ich gleichzeitig mein ISDN abgeschafft. Mit DSL ging ja surfen & telefonieren. Was passiert? Sie haben den Telefonanschluß 3 Tage vor dem Wechseltermin abgeschaltet und sich geweigert ihn wieder in Betrieb zu nehmen. Leider hatte ich drei Tagen nach dem Termin immer noch kein Telefon (aber DSL). Irgendwann hatte ich einen Bayern in der Leitung der Heißen Strippe, der nur meinte: "Jo moi, jetz müssen sich aba die Kollegen in Berlin langsam ma a Ausred einfalle losse". Ich glaube das war der einzige ehrliche Telekom Mitarbeiter, mit dem ich jemals zu schaffen hatte.

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Mit dem Klub habe ich auch meine Erfahrungen: Nachdem die beim Einzug mein Telefon "freigeschaltet" hatten, ging gar nix. Darauf: Anruf bei denen. Die kamen dann auch und zwar gleich 3 Mann hoch und haben nach intensiver Suche festgestellt, dass mein Telefon nicht tut....40 Öcken kost das übrigens, nur die Anfahrt.

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Grossartig. Seien Sie froh, dass es inzwischen nicht mehr die Post ist. Wer weiss wie buerokratisch das abgelaufen waere...

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Ich warte ja noch auf den Tag, an dem die mir ein mehrseitiges Formular mit 3fach-Durchschlag unter die Nase halten....

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Vermutlich ist das Problem, dass der Konzern zerschlagen wurde. Bei all den Ts blicken die schon selber nicht mehr durch. Wahrscheinlich mußt du dich an die T-Garten wenden, Unterabteilung T-Hecke, Subgruppe T-Schnitt.

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....vermutlich....momentan suchen die nach eigener Aussage jetzt seit 2 Tagen einen zuständigen Menschen. So langsam wirds tragikomisch...und mir beginnt das Spiel zu gefallen.

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