Mittwoch, 12. August 2009
Weiße Flecken
Früher vor 200 Jahren gab es auf der Landkarte weiße Flecken. Heute auch noch. Wenigstens virtuell, auch wenn ich dachte, dass mittlerweile der hinterletzte Winkel durchkartopraphiert ist. Ich liebe Google Earth und Google Maps und oute mich gerne als jemand, der Ewigkeiten zubringen kann, über Landschaften zu surfen, runterzuzoomen, rauszuzoomen und weiterzugleiten.
Bei Google Maps gibts alles: Straßen, Pläne, Satellitenbilder. Oder besser: Es gibt fast alles. Einige -wenige- Länder sind weiß geblieben, wenn man versucht, sie via Google Maps zu erreichen und dann versucht, den Straßenmodus aufzurufen. Genauer: Surinam, Guyana, Nordkorea, Georgien. Diese vier. Ich hab extra nachgeschaut. Selbst Tuvalu darf seine Straße auf Funafuti haben. Nordkorea ist klar, Surinam und Guyana dürften eher wenige Straßen haben, weil viel Urwald, aber hey, Georgien, da war doch mal was und man fragt sich unwillkürlich: Weshalb sieht Georgien so weiß aus, wie es weiß aussieht?



Wurden die Straßen entfernt, um den Russen den Einmarsch zu erschweren? Heißt nicht einer der Googlegründer Sergej Brin? Eine Verschwörung? Was ist nur mit Georgien los? Gibts es dort gar keine Straßen?

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Ach, da liegt sicher Schnee.

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Wie eigentlich immer. Seien wir froh, dass das nicht Südamerika ist, sonst nimmt der nächste das Koks-Wort in den Mund.

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Ich würd mal den Herrn Sonneborn fragen - der soll schonmal da gewesen sein ;o)

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....dessen Bericht übrigens zum allerbesten gehört, das in den letzten Jahren bei Titanic erschien und der auch im "Parteibuch" Niederschlag fand.

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Georgien
ist das Bielefeld von Gugel Oers.

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....höhöhöhö....

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