Dienstag, 3. Juni 2008
Wortspiele - high end
In der Bundesrepublik nennt man die Zeit zwischen 1982 und 1998 gemeinhin auch Cholera.

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Das
waren die schwaerzesten sechzehn Jahre nach den zwoelfen des tausendjaehrigen Reichs...

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...trotz blühender Landschaften...

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Ich seinerzeit bin ja damit aufgewachsen. Er kam als ich noch zu jung war, das zu kapieren und am Ende wäre ich dann beinahe bereit gewesen, die Monarchie wieder einzuführen.
...und erst die Wahlkampfveranstaltungen: Alle vom Dicken geprägt. Beim Scharping riefen wir Jungspunde damals geschlossen "Rotkohl, Rotkohl" und eine sechsundachtzigjährige Omma war bereit, mir unter den Worten "des hedds frieher et gäa" mittels Regenschirm den Schädel einzuschlagen, weil ich die Helmutsche Wahlkampfrede mit einem Fußballspiel verwechselte und mich als Schiedsrichter sah.
Überhaupt war der Dicke ganz entsetzt über das pöbelnde Jungvolk und ließ sich zum Ruf hinreißen, was denn diese Menschen nur für Eltern haben müssten. Die Antwort eines Umstehenden kam prompt: "Die wählen dich, du Arschloch".

....das waren Zeiten...Pechschwarz, aber durchaus geeignet, sich jugendlich auszutoben...zumindest hin und wieder mal...

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Erinnert mich ja ganz leicht an das hier.

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PS: Wie nennt man eigentlich die jetztige Regierung? Pest?

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Hehe....sehr schön. Ich stieß neulich mal auf das Wort "Kohlära" und weil ich das meist höre und weniger lese, fiel mir -dialektisch- der Zusammenhang erst auf...

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@ erik
die jetzige natürlich syphilis. das überträgt sich übles....

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eher
Impotenz: man moechte zwar miteinander, kann aber irgendwie nicht.

Nur, dass diesmal immer einer dazwischensteht. Statt dazwischen steht.

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Wenn einer danzwischen steht, wärs ja auch keine Impotenz mehr.

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Impotenz: man moechte zwar miteinander, kann aber irgendwie nicht.

chapeau, herr pathologe!

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