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Sonntag, 19. Dezember 2010
....was Angela von einer schwäbischen Hausfrau noch lernen kann...
gorillaschnitzel, 23:30h
Das muss man einfach mal festhalten: Angela Merkel sagt, dass in Afghanistan Krieg geführt wird. Für diese Erkenntnis nach immerhin 9 Jahren im Feld möchte man beinahe das Adjektiv "grandios" verwenden. Mindestens ebenso grandios ist ihre Bemerkung, dass die gewöhnliche schwäbische Hausfrau ganz glücklich darüber sei, dass die EnBW demnäxxt wieder ganz im baden-württembergischen Landesbesitz ist.
Nur: Angela Merkel kennt schwäbische Hausfrauen denkbar schlecht.
Erstens würde eine schwäbische Hausfrau in 100 Jahren nie auf die Idee kommen, ohne Not einen Teil des Hauses erst zu verkaufen und dann 10 Jahre später wieder zurückzukaufen und das alles noch zum mehr als doppelten des Verkaufspreises.
Zweitens käme keine schwäbische Hausfrau auch nur entfernt darauf, Aktien per Kredit zu erwerben. Im Gegensatz zur Angela und zum Mappus weiß jede schwäbische Hausfrau, dass Aktienkurse Schwankungen unterliegen und sie weiß auch ganz genau, dass man deshalb keine Kredite aufnimmt, wenn man Aktien kaufen will, weil spätestens bei sinkenden Aktienkursen die Kredite weiterbedient werden müssen, ganz egal was am Ende aus der Aktie wird.
Nur: Angela Merkel kennt schwäbische Hausfrauen denkbar schlecht.
Erstens würde eine schwäbische Hausfrau in 100 Jahren nie auf die Idee kommen, ohne Not einen Teil des Hauses erst zu verkaufen und dann 10 Jahre später wieder zurückzukaufen und das alles noch zum mehr als doppelten des Verkaufspreises.
Zweitens käme keine schwäbische Hausfrau auch nur entfernt darauf, Aktien per Kredit zu erwerben. Im Gegensatz zur Angela und zum Mappus weiß jede schwäbische Hausfrau, dass Aktienkurse Schwankungen unterliegen und sie weiß auch ganz genau, dass man deshalb keine Kredite aufnimmt, wenn man Aktien kaufen will, weil spätestens bei sinkenden Aktienkursen die Kredite weiterbedient werden müssen, ganz egal was am Ende aus der Aktie wird.
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