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Sonntag, 12. Dezember 2010
Weltdorf und mein Päckchen
gorillaschnitzel, 00:41h
Die Welt ist ein Dorf. Zumindest manchmal. Nicht aber dann, wenn ich mal was bestelle. Zugegeben: Den Artikel gibts in Deutschland noch nicht, weshalb ich mich schwer getan habe, den überhaupt zu kriegen, aber jetzt habe ich es geschafft und hatte dann die Wahl zwischen 3 Versandmethoden:
Premium (2-4 Tage): 45$. Das hätte vermutlich bedeutet, dass ein armer Knecht meinen Artikel sofort und umgehend geschnappt hätte und sich sofort in den näxxten Learjet gesetzt hätte und das Ding dann persönlich bei mir abgeliefert hätte. Ich fand das unverhältnismäßig. Einerseits wegen des armen Knechts, andererseits hat der Artikel grade mal 15$ gekostet und da wollte ich nicht das dreifache für den Versand zahlen.
Dann gabs eine Methode, die sich -ich glaube- Express nannte und so etwa 2 Wochen dauert, aber ich bin Schwabe und die war mir auch noch zu teuer, weil in keinem Verhältnis.
Drum habe ich mich dann für Standard entschieden. Das war preislich akzeptabel. Standard heißt: Mindestens 28 beschissene Tage warten. So in etwa zumindest. Eventuell auch länger. Lustig an der Warterei ist dann aber die Paketverfolgung, das immerhin geht per Internetdorf. Momentan radelt wohl einer das Päckchen aus Coffeyville, Kansas gen Ozean, wo so gegen Weihnachten wohl ein Ruderboot übernehmen wird. Geplante Ankunft hier: 17. Januar 2011.
Premium (2-4 Tage): 45$. Das hätte vermutlich bedeutet, dass ein armer Knecht meinen Artikel sofort und umgehend geschnappt hätte und sich sofort in den näxxten Learjet gesetzt hätte und das Ding dann persönlich bei mir abgeliefert hätte. Ich fand das unverhältnismäßig. Einerseits wegen des armen Knechts, andererseits hat der Artikel grade mal 15$ gekostet und da wollte ich nicht das dreifache für den Versand zahlen.
Dann gabs eine Methode, die sich -ich glaube- Express nannte und so etwa 2 Wochen dauert, aber ich bin Schwabe und die war mir auch noch zu teuer, weil in keinem Verhältnis.
Drum habe ich mich dann für Standard entschieden. Das war preislich akzeptabel. Standard heißt: Mindestens 28 beschissene Tage warten. So in etwa zumindest. Eventuell auch länger. Lustig an der Warterei ist dann aber die Paketverfolgung, das immerhin geht per Internetdorf. Momentan radelt wohl einer das Päckchen aus Coffeyville, Kansas gen Ozean, wo so gegen Weihnachten wohl ein Ruderboot übernehmen wird. Geplante Ankunft hier: 17. Januar 2011.
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