Freitag, 15. Juni 2012
Die Drogen aus meinem Garten
Es war ziemlich feucht in den letzten Wochen und deshalb waxxen jetzt in meinem Garten Pilzchen. Schöne Pilzchen, schlank und mit hübschem Deckelchen. Gibt es hier zufällig Fungisophensachverständige? Man will das Ganze ja nicht im try&error-Verfahren ausprobieren. Und ich hege ja die Vermutung, dass ich grade gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoße.

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Mittwoch, 13. Juni 2012
Der komplette zweite Spieltag
Erstmal nachorakeln.

Frankreich-England, Ukraine-Schweden



Zum zweiten Mal liegt das Viech richtig. Die Partie zwischen Frankreich und England fand praktisch nicht statt. Das Tier hatte keinerlei Lust, sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen. Reine Ergebnisverwaltung. Spielabbruch nach über einer Minute Passivität. Eigentlich gebührt keiner der Mannschaften überhaupt Punkte, aber wir werten es dennoch als Unentschieden.
Dann aber wieder ein Aussetzer: Schweden setzt sich gegen die Ukraine durch. Kann aber passieren, wenn beide eigentlich in Gelb antreten. Vermutlich ein Mißverständnis.

Griechenland-Tschechien, Polen-Russland



Erstmals fällt das Tier seiner Heimat in den Rücken und prognostiziert einen tschechischen Sieg. Vermutlich haben die Darbietungen der griechischen Abwehr viel dazu beigetragen.
Dann noch ein polnischer Sieg gegen schwache Russen. Mitleidsbonus für den Gastgeber.

Aber kommen wir zu den wirklich wichtigen Spielen:

Deutschland-Niederlande, Dänemark-Portugal



Die Dänen ziehen nach einem souveränen und klaren Sieg ins Viertelfinale ein, während die Deutschen leider verlieren gegen die Holländer. Das Tier ließ sich nicht beirren und selbst dreimalige Wiederholung änderte nix daran. Wollen wir hoffen, dass das Orakel seine übliche Trefferquote beibehält.

Italien-Kroatien, Spanien-Irland



Die Italiener mit einer sehr überzeugenden Leistung gegen die Kroaten, während die Iren für die Überraschung gegen Spanien sorgen und hart ein Remis erkämpfen.

Ukraine-Frankreich, England-Schweden



Kleine Überraschung: Schevchenko ballert die Franzosen weg, England gegen Schweden Unentschieden.


Aktuelle Tabellen der EM der Anderen:

Gruppe A
1 Tschechien 4
2 Polen 3
3 Griechenland 3
4 Russland 1

Gruppe B
1 Niederlande 6
2 Deutschland 3
3 Dänemark 3
4 Portugal 0

Gruppe C
1 Spanien 4
2 Italien 3
3 Irland 2
4 Kroatien 1

Gruppe D
1 Schweden 4
2 Ukraine 3
3 England 2
4 Frankreich 1

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Sonntag, 10. Juni 2012
Orakel Zwo: Die EM der Anderen
Daran, dass Sie nun noch mehr Kriechendekrötenfotos schauen müssen, sind allein arboretum und hora sexta schuld. Beschwerden können Sie also dort abladen.

Nach einem sehr durchwaxxenen Start des Orakels in das Turnier -das Tier tat sich ähnlich schwer wie Schweinsteiger gestern- müssen wir erstmal die Spiele von gestern nachorakeln. Sie werden nun sagen, dass das nicht gilt, aber ich sage Ihnen, dass das Tier nicht den allerblassesten Schimmer von Fußball hat und Spiel1 auf der Wiese verpasst hat und bei Spiel2 längst in der Heia war und so von den Spielausgängen wirklich garantiert nichts mitgekriegt hat. Zeitung und Internet hat das Tier bisher auch nicht bemüht.

Drum: Deutschland-Portugal



Und zum ersten Mal orakelt das Tier richtig. Sieg für Deutschland. Es orakelt sogar den Spielverlauf ziemlich genau wieder: Sehr zäh, ein wirklich dreckiger Sieg. Dennoch kann auch hier nicht ganz ausgeschlossen werden, dass das Tier befangen ist, zumal es in einem deutschen Haushalt lebt und deutschen Löwenzahn futtert.

Zweite Partie: Niederlande-Dänemark



Das Orakel liegt erneut daneben. Man weiß nicht, welches Turnier es verfolgt, aber die aktuelle Europameisterschaft kann es nicht sein. Eher schon die EM der Anderen.

Nun aber die Vorhersagen für die heutigen Spiele. Irland-Kroatien.



Ein rasantes Unentschieden! Sofort weiß das Tier wohin es will und wandert zielstrebig drauf zu.

Spanien-Italien:



Vielleicht ist das Tier doch nicht ganz Laie, immerhin sagt es einen klaren und deutlichen spanischen Sieg voraus. Italien eiindeutig unterlegen.


Die Orakeltabellen:

Gruppe A

1. Griechenland 3
2. Russland 1
Tschechien 1
4. Polen 0


Gruppe B

1. Deutschland 3
2. Niederlande 3
3. Dänemark 0
4. Portugal 0


Gruppe C

1. Spanien 3
2. Irland 1
Kroatien 1
4. Italien 0

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Freitag, 8. Juni 2012
Das Orakel von Delphi


Tierorakel zur Europameisterschaft sind in. Kühe, Kraken, Frettchen, Schweine und weißsonstwas müssen dafür herhalten. Wie es sich gehört, gibt es nun auch hier das ultimative Orakelviech und das ist dieses wunderbar knuffige Jungtier der Gattung Testudo Hermanni.

Hier nun unsere Reportage der Eröffnungsbegegnung Polen-Griechenland. Anpfiff. Die EM läuft!



Noch sitzt das Tier in Ausgangsposition, doch schon bald kommt das Spiel in Gang. Die Gegner werden in Augenschein genommen.



Erste Vorteile für die polnische Mannschaft. Die Griechen haben wahrscheinlich wieder den Rehhagel-Beton angerührt und stehen kompakt in der Defensive.



Daraus ergeben sich erste Möglichkeiten der Griechen, das Spiel ist nun deutlich ausgeglichener.



Riesige Konterchance für die Griechen!



Der Ball Das Tier geht über die Linie....das Spiel ist eindeutig entschieden. Polen startet mit einer Auftaktniederlage in das Turnier, die Griechen überraschen wieder alle. Das muss selbst den Protagonisten peinlich sein.



Allerdings muss ebenso erwähnt werden, dass das Tier nicht ganz unvoreingenommen gewesen sein dürfte, zumal es sich bei Testudo Hermanni um eine Griechische Landschildkröte handelt.


Aber wir haben auch die zweite Partie Russland - Tschechien vorbereitet. Wenn es nach dem Orakel von Delphi geht: Sie brauchen sich das erst gar nicht anzusehen, ein ganz, ganz langweiliger Kick.



Die Partie startet nur sehr schleppend. Das ist nicht mehr Standfußball, das ist schon Sitzfußball. Das Tier bewegt sich lange überhaupt nicht von der Stelle.



Zäh geht es in die zweite Halbzeit. Nur mühsam geht das Spiel voran.



Gottseidank geht das Spiel langsam aber sicher zu Ende. Ein Spiel, das gewiss keinen Sieger verdient hat und über weite Strecken einfach nichts geboten hat.



Ein grausiges Unentschieden ohne jegliche Höhepunkte. 0-0.

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Mittwoch, 6. Juni 2012
Sisyphos und Reiner Calmund

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Montag, 4. Juni 2012
Halbdackel des Monats

WiederRainerkannskeiner


Der Rainer ist einer dieser Quotenirren, die in der Annahme, das Tragen einer Uniform verpflichte zu unablässigem Salbadern einen Scheiß am anderen verzapfen. Meistens ganz, ganz flüssiger Art. Der Rainer darf Vorsitzender einer Polizeigewerkschaft sein und in dieser Funktion zeigt er, dass es besser ist, ein klein wenig misstrauisch gegenüber der Exekutive zu sein.

Zum Beispiel sagte er mal hinsichtlich zig verletzter Demonstranten inklusiver bleibender Augenschäden im Stuttgarter Schlossgarten, dass polizeiliche Maßnahmen nun mal weh tun müssten, sonst wirkten sie auch nicht.

Wolfgang Thierse nannte er mal einen "Totalausfall" und die "personifizierte Beschädigung für das Ansehen des Parlaments", weil der sich herausgenommen hatte, sein Grundrecht als Demonstrant in Anspruch zu nehmen.

Und dann findet er noch, die Polizei solle nun so viel ausspähen wie nur gehe, ruhig auch präventiv, weil alles was man mal habe, das habe man und vielleicht ist das irgendwann mal von Nutzen. Deshalb findet er es auch überhaupt nicht gut, wenn das Bundesverfassungsgericht der Ansicht ist, die Überwachung von Telekommunikation gehöre kontrolliert. Er hätte gerne, dass die Politik da eingreift und die bösen Richter zurückpfeift, damit seine Kollegen freien Zugriff kriegen. Was das noch mit Demokratie und Gewaltenteilung zu tun hat? Fragen Sie den Rainer.

Den neuesten Deppenkommentar lieferte er anlässlich den Hamburger Geländespielen mit Nazis und Autonomen. Da wiederholte er mal wieder seine Forderung nach Gummischrotgeschossen. Das Zeug wollte er schon für Heiligendamm haben. Nicht normale Gummimunition, nee, wenn dann gleich richtig Zeugs, das ordentlich streut. Weil nämlich Polizisten hätten getötet werden sollen. Aha. Drunter gehts gar nicht. Wahrscheinlich fordert er als näxxtes Präventivwarnschüsse oder ähnliches.

Wobei der Rainer schon auch eine ganz arme Wurst ist: Für die Gestapo zu spät geboren, für die Stasi auf der falschen Mauerseite. Irgendwie verpfuscht das Alles.

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Donnerstag, 31. Mai 2012
Me and my Finanzamt, day one
An und für sich sind Schwaben sehr geduldige Menschen. Sie sind langmütig und geduldig. Aber wenn man sie herausfordert, dann gibt es kein Morgen und was das bedeutet, durfte die CDU letztes Jahr hier bereits erleben. Zorn ist Zorn und gegen den waren schon ganz andere hilflos als so ein pobliges Finanzamt.

Vielleicht sollte ich vorab mal das ansonsten übliche Prozedere schildern, wie das sonst so mit mir und meinem Finanzamt läuft: Eigentlich müsste ich zum 31.05. jeden Jahres eine Einkommensteuererklärung abgeben, aber das mache ich nie, weil ich in diesen Dingen ziemlich faul bin. Stattdessen warte ich, bis sie mit Säumniszuschlägen drohen und dann kriegen die ihre Erklärung und ich ein paar Wochen später den Bescheid und in aller Regel einen ordentlichen Batzen Geld aufs Konto.

So lief das die vergangenen Jahre und es schien wie eine stillschweigende Übereinkunft, das auch weiterhin so handzuhaben. Bis zum letzten Jahr. Auch da wieder das übliche "WirknallenIhnenjetztSäumniszuschlägerein"-Schreiben und ich habe mich dann brav hingesetzt und das Ding ganz genau am 15. November 2011 abgegeben. Ich weiß das deshalb so genau, weil an diesem Abend Deutschland die Holländer mit 3:0 geschlagen hat. So weit lief alles wie gehabt. Neu jetzt ist:

Seither lief überhaupt nichts mehr. Kein Bescheid, kein Geld. Sie taten nix mehr. Seit nun sechseinhalb Monaten. Das sind 6,5 Monate. 29 Wochen. 199 Tage.

Als ich vor einem Vierteljahr mal nachgefragt habe, sagten sie, es dauere noch 6 Wochen. Mal ehrlich: Was macht man da?

Vattern, der sich ein bißchen mit dem Thema auskennt, sagt, ich könnte schon lange Klage wegen Untätigkeit stellen. Aber ich bin nicht so der Prozesshansel. Ich will erstmal meine Methode ausprobieren, die schon damals bei der Telekom nicht ganz unerfolgreich war: Penetranz.

Und das sieht nun so aus: Ab heute werde ich dort täglich anrufen und mich nach dem aktuellen Stand erkundigen, so lange, bis der Bescheid kommt. Schauen wir mal, wen es zuerst nervt. Ich zumindest hab grade Zeit und viel Muse.

Telefonat 1:

Er: Finanzamt XY

Ich: Guten Tag, gorillaschnitzel hier. Meine Steuererklärung liegt schon recht lange bei Ihnen rum.

Er: Haben Sie eine Steuernummer?

Ich: Ganz sicher hab ich die, aber ich weiß sie nicht.

Austausch persönlicher Daten

Er: Um welches Jahr geht es denn?

Ich: 2010

Er: Was? 2010?

Ich: Ja, 2010.

Er sucht

Er: Eingang 15.November. Oh.

Ich: Richtig.

Er: Ich zieh's raus und mach das sofort.

Das klang für mich so, als liege da ein riesiger Stapel unbearbeiteter Steuererklärungen von annodazumal rum und deshalb musste ich einfach mal nachfragen:

Ich: Wie? Sie haben da noch mehr Altlasten rumliegen?

Er: Ich zieh es raus und mach das sofort. Zwei bis drei Wochen, dann haben Sie den Bescheid.

Ich: Alles klar. Tschüß.

Er: Tschüß.

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Nette Vorschläge so nebenbei
Man kann wirklich nicht sagen, dass die iranische Politik in irgendwelcher Weise verrückt ist. Genaugenommen ist sie aus Sicht des iranischen Regimes betrachtet ziemlich rational und logisch.

Jetzt bieten sie an, die Urananreicherung auf über 20% sein lassen zu wollen, solange sie dafür die Atomkraft zivil nutzen dürfen. Das ist ziemlich lustig, weil sie da auf etwas verzichten wollen, das sie eigenen Aussagen zufolge nie betrieben haben wollen und auch in Zukunft niemals nie umzusetzen gedenken. Sanktionen tun aber weh. Und deshalb ist das ein bißchen so, als würden Sie oder ich morgen arbeitslos, gingen danach aufs Arbeitsamt und unser Angebot besteht darin, auf Banküberfälle zu verzichten, solange das Arbeitslosengeld rollt.

Sonderlich verrückter ist das auch nicht als der Vorschlag, den italienischen Fußball angesichts des Wettskandals mal kurz für drei Jahre auszusetzen. Kein Witz. Korruption ist doof. Und so. Sagt Mario Monti und der Mensch ist -und das müssen Sie sich auch erstmal zweimal vergegenwärtigen- italienischer Politiker! Italien! Politiker!

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Mittwoch, 30. Mai 2012
All-around-the-world-Sisyphos

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Dienstag, 29. Mai 2012
Die Angst der Schlange vorm Kaninchen
Interessieren Sie sich für Schach? Sehense, ich auch. Ich habe mir neulich sogar ein paar Partien per Livestream angeschaut. "Sogar" deshalb, weil das doch eine eher träge Veranstaltung ist, solange es nicht um Blitzschach geht. Es ist also nicht unbedingt Ping-Pong. Interessant kann aber dieses eher träge Warten auf den näxxten Zug auch deshalb sein, weil Schach weit mehr als reine Mathematik ist. Schach ist ebenso Psychologie. Schach ist woraus es entstanden ist: Krieg. Und damit eine sehr ernste Angelegenheit. Während so eines Schachspiels werden Freundschaften kurzzeitig unterbrochen. Mitunter sind alle Mittel recht:

Während Weltmeisterschaften gab es lange eine Trennplatte unter dem Tisch, damit sich die Gegner nicht treten konnten, Aljechin soll mit Katze zur Partie erschienen sein im Wissen, dass sein Gegner Katzen hasst, der militante Nichtraucher Nimzowitsch verlor eigenen Aussagen zufolge eine Partie nur deshalb, weil der Gegner ein Zigarrenkistchen mitbrachte und Kortschnoi fühlte sich gegen Karpow von dessen Sekundanten und dessen bösen Blicken verfolgt und erschien seinerseits mit Sonnenbrille und zwei indischen Gurus, was aber auch nicht half.

Nun spielen grade Anand und Gelfand gegeneinander und so ein bißchen ist es auch wie im Championseague-Finale. Anand der Favorit und auf dem Papier eigentlich stärker. Müde zog sich das Duell mit Remisen hin, ehe Gelfand dann nach langem Kampf in der 7. Partie gewinnen konnte. Was dann folgte, war sowas wie der Bayern-Moment für Gelfand. Und das gleich in der näxxten Partie und schon in Zug 14. Gelfand als Schwarz am Zug:



Schreit das nicht nach Df6? Mit Drohung den Bauern auf f3 wegzuhauen und gleichzeitig Schach zu bieten und den Turm zu kassieren? Er spielte tatsächlich den Zug. Ein grandioser Fehler, der ihn nur 3 Züge später aufgeben lassen wird. Anand nimmt das Pferd am Rand (bringt Kummer und Schand), lässt Gelfand ungerührt zuschlagen, geht aus dem Schach, lässt den Turm nehmen und nach Anands Df2 ist Gelfands Dame nicht mehr zu retten.



Womit wir wieder bei der Psychologie sind. Seit diesem Moment spielt der arme Gelfand wie Robben nach verschossenen Elfmetern. Zurückhaltend, unsicher, Bedenkzeiten ohne Ende. Neulich grübelte er mal 40 Minuten über einem Zug. Bei maximal zwei Stunden Bedenkzeit für die ersten 40 Züge durchaus enorm. Beim letzten Spiel erneut: Anand benötigte für seine ersten 10 Züge 4 Minuten, Gelfand eine ganze Stunde. Damit aber hat er sich immerhin in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen gerettet. Wie Bayern München.

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Freitag, 25. Mai 2012
Sommerferien


Ich habe mal wieder etwas mehr Zeit und die will genutzt werden. Der Plan den ich mir jetzt gemacht habe ist:

O Bloggen
O die noch ungelesenen Bücher lesen
O Sprache lernen, wenigstens einigermaßen
O Hängematte
O EM gucken. Alle Spiele.
O Reise organisieren


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