Mittwoch, 19. Juni 2013
Frass
Es war eindeutig Matsch. Sie nannten es Gyros mit Spätzle, Paprika und das überbacken, dazu Salat.

Eindeutig ein Anschlag auf Olfaktorik, jeglichen Geschmackssinn und die Gesundheit sowieso. Die Spätzle so labberig-weich, dass es noch nicht mal eine Zunge braucht, um darauf zu zergehen, Paprika kaum vorhanden, aber vielleicht ist das auch besser so und über das Gyros breitet man selbst bei diesen Temperaturen besser einen dicken Mantel des Schweigens.

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ich hätt das dann rein in die haptik gepackt.
genommen, gefühlt und über den tresen geschmissen...

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Das Problem dabei wäre gewesen: Das Zeug war dermaßen weich und beinahe aufgelöst, das hätte sich mit ziemlicher Sicherheit bereits beim Flug über die Theke in seine atomaren Einzelteile aufgelöst. Eine Gefahr fürs Personal wäre das nie gewesen. Eher so eine Art Sprühregen.

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(Trollbeitrag durch Blogger.de-Admin gelöscht.)

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...ich dachte auch erst, dass die in der Kantine einen Vorkauer beschäftigen. Oder dort arbeiten Widerkäuer.

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famos beschrieben!

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:-)

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Das
sieht aus wie Schinken-Käsespätzle mit mutiertem Schinken.

Passen Sie auf, wenn innerhalb der nächsten Woche "Schinken-Käse-Spätzle" auf dem Plan stehen. Sie wissen, was Sie bekommen werden.

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....ich werde berichten, was es näxxte Woche gibt!

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Im West-Berlin der Mauerzeit fegte man die Behördenkantinen nach Feierabend aus, verpackte, für den Fall, dass „der Russe“ sich zu Blockade 2.0 entschließen würde, den Kram in Büchsen und nannte das Senatsreserve.

Daran musste ich denken, als ich Ihr Foto sah.

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Sie meinen, die importieren die letzten Reste der Senatsreserve?

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Ich kann nur hoffen, dass es sich nicht um die letzten Reste der Senatsreserve handelt, denn West-Berlin hätte diese heute nötiger denn je.

Die Blockade 2.0 ist längst in Gang gekommen:
die Schließung der beiden west-Berliner Flughäfen Tempelhof und Tegel war erst der Anfang des perfiden Plans. Ganze Landstriche wurden bereits geflutet, die den Vorwand liefern sollten, die Schifffahrt aussetzen zu können und die Autobahnen A2 und A9 zu sperren. Es wäre also nur noch die Bahn geblieben, aber dazu komme ich gleich noch.

Dieser Plan ist lediglich gescheitert, weil die Genossen Wowereit und Platzeck nicht in der Lage waren, den BER-5-Jahres-Plan zu erfüllen, was zur Folge hatte, dass Tegel noch immer angeflogen wird.
An dieser Stelle werden Sie sich nicht wundern, warum ausgerechnet der Ex-Bahnchef Mehdorn wie das Karnickel aus der Schapka dem Zylinder auftaucht, um BER und die Sache mit der Bahn in einem Rutsch zu regeln.
Zwei Fliegen mit einer – Sie wissen schon.

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Und Gail Halvorsen war vorige Woche auch schon da, weil eine Berliner Schule nach ihm benannt wurde. Aber der Grund war bestimmt nur vorgeschoben.

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das ist alles strategie. je weniger die mitarbeiter sich mit essen aufhalten, desto mehr wird gearbeitet! ;)

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...Und bei diesem Essen klappt das ohne Probleme....!

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Mutig.
Ich finde das echt mutig das zu essen. Auf der anderen Seite ist das hier wunderbarer Investigations-Journalimus. Weiter so, dann reicht es für eine eigen Serie bei RTL: "Gorillaschnitzel der Kantinentester" oder so ähnlich.
Viele Grüße aus L.A.

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