Sonntag, 17. Februar 2013
Heute mal: Iranische Küche
Mit das Beste an und im Iran: Futter. Dort kochen sie völlig anders als hier. Über Stunden. Weil sie finden, dass sich Aromen erst mit viel Zeit entwickeln. Das stimmt durchaus. Es gibt da Gerichte, die erst nach 5 Stunden ihren eigentlichen Geschmack kriegen.
Da hatte ich Glück, dass dieses Ding nur zwei Stunden brauchte.

Das Ding nennt sich Khoresht und meint sowas wie eine Art Eintopf. Hauptbestandteile: Eigentlich Lamm, hier aber Kalb; Tomaten, Lapeh (iranische gelbe Linsen), Zwiebeln, getrocknete Limetten, Pommes.

Voila: Khoresht-e Qeymeh, Joghurt mit Gurke und Dill, Reis mit Berberitzen, Mandeln und Pistazien, Salat mit Chips.

   ... Futter und Gesoeff
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