... newer stories
Sonntag, 17. Februar 2013
Heute mal: Iranische Küche
gorillaschnitzel, 22:44h
Mit das Beste an und im Iran: Futter. Dort kochen sie völlig anders als hier. Über Stunden. Weil sie finden, dass sich Aromen erst mit viel Zeit entwickeln. Das stimmt durchaus. Es gibt da Gerichte, die erst nach 5 Stunden ihren eigentlichen Geschmack kriegen.
Da hatte ich Glück, dass dieses Ding nur zwei Stunden brauchte.
Das Ding nennt sich Khoresht und meint sowas wie eine Art Eintopf. Hauptbestandteile: Eigentlich Lamm, hier aber Kalb; Tomaten, Lapeh (iranische gelbe Linsen), Zwiebeln, getrocknete Limetten, Pommes.
Voila: Khoresht-e Qeymeh, Joghurt mit Gurke und Dill, Reis mit Berberitzen, Mandeln und Pistazien, Salat mit Chips.
Da hatte ich Glück, dass dieses Ding nur zwei Stunden brauchte.
Das Ding nennt sich Khoresht und meint sowas wie eine Art Eintopf. Hauptbestandteile: Eigentlich Lamm, hier aber Kalb; Tomaten, Lapeh (iranische gelbe Linsen), Zwiebeln, getrocknete Limetten, Pommes.
Voila: Khoresht-e Qeymeh, Joghurt mit Gurke und Dill, Reis mit Berberitzen, Mandeln und Pistazien, Salat mit Chips.
... older stories