Freitag, 13. April 2007
Halbdackel des Monats
Diesmonatlicher Sieger im großen Halbdackel-des-Monats-Rennen ist unangefochten

Blut-Ulle



Allerdings konnten wir nicht ermitteln, ob Ulle da dopingtechnisch etwas nachgeholfen hat. Er wird ja übern Winter immer etwas moppeliger. Ist aber auch egal, Ulle ist immer unschuldig. Sagt er ja selbst auch. Und mit Peter-Michael Diestel (Rinderzüchter, Bademeister, Innenminister der DDR, Anwalt) hat er ja einen Verteidiger, der sich mit Körperflüssigkeiten aller Art auskennt.

Wir finden: Ulle hat Recht. Schluß mit der Hetze, schluß mit der Treibjagd. Wir präsentieren hier die einzig wahre, einzig schlüssige Erklärung, wie viereinhalb Liter Blut vom Ulle in einem spanischen Arztlabor landen konnten. Jawohl. Es ist eigentlich ganz einfach:

Blutwurst.

Und das kam so:
Der Ulle lebt ja in der Schweiz und kennt dort allerlei seltsame Ernährungsmethoden. Da wurde er dann doch etwas stutzig und hat seinem örtlichen Metzger nimmer getraut. Man kennt das ja mit dem Antibiotikazeugs und er als Radfahrer und Doping und so weiter.
Ulle wollte aber nicht auf die Bratkartoffeln mit der Blutwurst verzichten und drum kam er auf die Idee mit der Wurst aus Eigenblut. Und damit alles mit rechten Dingen zugeht, hat er sich gedacht, er lässt das alles noch von einem renommierten Mediziner untersuchen. So einfach is das...

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Eklig, diese Schweizer...

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....das find ich allerdings auch...

...aber weißte was? Also in Südbaden, also da machenses ziemlich ähnlich. Bernhardiner un so...

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