Freitag, 17. Februar 2012
Der Kandidat
Wir wollen zwei Sachen festhalten: Gewiss hat er sich immer korrekt verhalten und Jan Ullrich hat nie gedopt. Letzterer macht -kein Scherz- neuerdings unter dem Slogan "Doping für die Haare" Werbung, ersterer geht -auch kein Scherz- als größte Präsidentenfehlbesetzung seit Karl Dönitz in die Geschichte ein.

Wir hier beschäftigen uns nun aber mit dem Ausblick auf die Zukunft und prüfen nun einen Kandidaten auf seine Eignung als Bundespräsident. Heute:

Stefan Mappus

Vorteile:

- Hat grade Zeit, ist ohnehin arbeitslos, braucht dringend einen Posten. Seine Berufung würde die Arbeitslosenstatistik entlasten.
- Wuppt ganz alleine ganz andere Summen als schnöde Eigenheime oder blöde Urlaube, siehe EnBW-Deal.
- Schwätzt auch nicht viel blöder daher als der Lübcke
- Beste Kontakte in die Wirtschaft
- Reisefreudigkeit vorhanden


Nachteile:

- Wenig durchsetzungsfähig. Braucht mehrere Tausend Robocops um ein paar 14jährige von einer Wiese zu räumen
- Großburgwedel klingt zwar provinziell, aber noch "groß", während Pforzheim allein nach Verdauungsstörung klingt
- könnte bei Einreise in die USA mit einem Angehörigen der Cosa Nostra verwexxelt werden. Nicht nur optisch


Fazit

Bestens geeignet als Grüßgottaugust am Hindukusch. Der kleine dicke Mops könnte die ultimative Lösung für alle sein, die nicht den staatstragenden Wurf erwarten.

   ... Poly-Tikk
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