Montag, 7. Januar 2008
Ficken für Nazis
Deutschland stirbt aus. Das ist schrecklich. Vor allem für Nazis.
Darum erklären wir nun, wie sich Nazis artgerecht paaren können, damit Sachsen-Anhalt nicht irgendwann aussieht wie die sibirische Taiga mit Windmühlen.

Die goldenen Regeln für den nazistischen Geschlechtsakt:

1. Steh stramm, Kamerad.

2. Sei blond. Wenn du nicht blond sein solltest, hast du keine arischen Vorfahren und kannst eigntlich gar kein richtiger Nazi sein. Weil die Nazis aber grade ohnehin aussterben: Scher dir ne Glatze.
Die blonden Jünglinge sollten nun viel Pomade nehmen (oder dieses "Haarspray" genannte Zerstäuberprodukt) und sich einen ordentlichen, führergerechten Seitenscheitel frisieren.

3. Eine blonde Maid suchen. Sollte sich die Suche schwierig gestalten, erweitern sie die Suche gen Skandinavien und Russland (ja, Russland. Vielleicht hat dort schon ihr Großvater während seines mehrjährigen Fronturlaubs Nachkommen gezeugt). Ansonsten helfen auch Färbemittel (bitte darauf achten, dass diese von IG Farben kommen) oder Wasserstoffperoxyd (das haben sie sicherlich vom letzten Anschlag noch im Keller vorrätig). Naziesoteriker können auch Zitronen (bitte darauf achten, dass diese von der Insel Mainau stammen) oder Essig versuchen.

4. Wenn die Maid gefunden sein sollte: Seien sie ein Mann und bringen sie ihr Sturmgeschütz in Stellung. Suchen sie die feindlichen Sperrfeuer und vernichten sie diese. Dringen sie nun in Feindesland vor und schieben sie die Artillerie nach vorn. Bitte nie den taktischen Rückzug vergessen, wenn dieser geboten scheint.
Wiederholen sie die Angriffsbemühungen bis entweder der Feind erliegt oder sie selbst verbrannte Erde hinterlassen müssen. In der Regel hilft Dauerfeuer bis zum Rohrkrepierer.

Kamerad! Viel Erfolg!

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