Freitag, 8. April 2011
Das geheime Tagebuch des Herrn Merkel
Nichts bis wenig ist bekannt über Angies Mann. Das Privatleben wird strikt abgeschirmt. Umso stolzer sind wir nun, Ihnen unser neuestes Fundstück präsentieren zu dürfen:

Das (bisher) geheime Tagebuch des Herrn Merkel, der gar nicht Merkel heißt!


20. Februar: Unsere Partei hat in Hamburg bei den Wahlen ein bißchen verloren. Hat bei Angela spontan Blähungen verursacht.


22. Februar: Angelas Schneiderin sagt, das geht so nicht mehr weiter mit den Hosenanzügen. Angela muss abnehmen. Sie bläht immer noch.


24. Februar: Angelas Termine bei der Logopädin verlaufen nicht zufriedenstellend. Sie kriegt den s-Sprachfehler einfach nicht abgestellt.


26. Februar: Bin froh, dass grade kein Weltwirtschaftsgipfel ist. Hasse das Damenprogramm dort. Kann Schuhläden nicht mehr sehen. Will keine Pumps mehr.


28. Februar: Wollen solidarisch mit dem libyschen Volk sein. Denken über die Adoption eines Gaddafikinds nach.


29. Februar: Werde mir mal im Kalender festhalten müssen, dass es diesen Tag erst nächstes Jahr wieder geben wird. Habe Probleme mit der Datumsanzeige meiner Uhr.


01. März: Gutti heute zurückgetreten. Angela sagt, dass wir nun nicht umziehen müssen, auch nicht in den nächsten Jahren, endlich sei uns unser Wohnsitz sicher. Der Kerl sei jetzt aus dem Rennen. Darauf jeder eine Flasche Rotwein geleert.


03. März: Angela sagt, die Geschichte in Verbotene Liebe bei der ARD nehme sie sehr mit. Wir legen eine Schweigeminute ein.


07. März: Besuch von Angelas Schwester aus Stuttgart. Nennt uns Lügenpack. Ich weiß nicht weshalb.


13. März: Angela sagt, wir müssen jetzt so tun, als würden wir alles anders machen. So können wir nicht weitermachen.


20. März: Immer noch keine Erfolge bei der Logopädin.


27. März: Eine Katastrophe sei eingetreten, sagt Angela. Der Stefan ist untergegangen. Japan ist schuld. Wäre die FDP auch in Baden-Württemberg auch rausgeflogen, wäre die Kriegserklärung an Japan unvermeidlich gewesen.

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